Wer schon einmal mit einem Zeckenbiss konfrontiert wurde, denk meist an spielende Kinder, an Hirnhautentzündung, Fieber und anderen Symptome. Dass der Biss dieser Blutsauger einen ganzen Betrieb durcheinanderwirbeln kann, daran denkt man wahrscheinlich zuletzt.
Wer Verantwortung im Betrieb trägt und plötzlich von Symptomen wie Gelenkschmerzen, Fieber Steifheit oder Verspannungen geplagt wird, vermutet sicherlich nicht ein vielleicht schon Jahre zurückliegendes und unbemerktes Attentat einer Zecke.
Die Zeit, welche dann bei Ärzten oft ohne konkrete Diagnose verbracht wird, fehlt im Betrieb. Schlimmer kommt es, wenn eine Arbeit im Betrieb gar nicht möglich ist, weil die Folgen des Zeckenbisses dies nicht zulassen.
Deshalb mein Rat. Beim Spaziergang, ob mit dem Hund oder Kindern im Wald oder auf Wiesen, nie viel nackte Haut an Laubwerk oder Gräser gelangen lassen.
Wenn ein Zeckenbiss entdeckt wurde keine Experimente, gleich zum Arzt und behandeln lassen. Steckt die Zecke noch in der Haut niemals quetschen, sondern vorsichtig entfernen. Am besten mit einer Zeckenzange, welche sich interessierte Kunden gerne bei uns abholen können.
Wenn ein Zeckenbiss entdeckt wurde und eine Unfallversicherung besteht, diesen immer melden. Guter Versicherungsschutz leistet oftmals für die Folgen auch nach Jahren.
Haben Sie Fragen dann rufen Sie mich an. Ich wünsche Ihnen eine sonnige Woche
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Astrid Witalinski
Hauptagentin der SIGNAL IDUNA Gruppe /
Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G.
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