Die eigene Persönlichkeit gezielt zur Wirkung bringen. Ist es nicht schön am Morgen das Haus gut gelaunt zu verlassen und sich wohl zu fühlen. Damit beginnt der Tag schon mit einem sehr guten Gefühl. Jeder besitzt die ganz persönliche Ausstrahlung. Stellen Sie sich vor, Lachen macht Ihr Leben leichter.
Sie haben den Namen einer bestimmten Person vergessen, die Ihnen begegnet. Peinlich? Besser wäre es, Sie könnten Sich verzeihen. Sie könnten stattdessen sagen „Manchmal kann ich mir meinen eigenen Namen nicht merken“ und der andere lacht. Schon wäre die Lage gerettet.
Es gibt schlimme Ereignisse, bei denen Lachen keine Lösung ist. Wenn Sie so sehr leiden, dass Sie nicht lachen können, verwenden Sie andere Formen. Möglich wären: weinen, schreien, sehr laute Musik hören, auf einen Sandsack hauen, Geschirr werfen usw. Es könnte zu einer Entspannung kommen!
Suchen Sie nach Lachenden
Wenn Sie allein nicht auf Ihre 15 Lacher pro Tag kommen, ist das ein Zeichen dafür, dass Sie mehr Zeit mit Menschen verbringen sollten, die gern lachen. Die Gesellschaft solcher Leute ist wirksamer als jedes Antidepressivum. In einem Kino fällt es leichter, über einen witzigen Film zu lachen als allein zu Hause vor dem Bildschirm. Und wenn Sie nicht zum Lachen ins Kino gehen möchten, haben Sie vielleicht die ein – oder andere Person, mit der Sie am Telefon lachen können.
Lach-Yoga könnte helfen
Es werden heutzutage Kurse angeboten, die Lach- Yoga anbieten. Auch dies wäre eine Alltagshilfe.
Der indische Arzt Mandan Kataria gründete 1995 in Bombay den ersten Lachclub. Was mit 5 Leuten begann, ist inzwischen zu einer weltweiten Bewegung angewachsen. Seine vom Yoga inspirierten Übungen beruhen auf der Tatsache, dass es keine genaue Grenze zwischen nachgemachtem und echtem Lachen gibt. Durch so genannte Hohohaha-Übungen können sich die Teilnehmer in ein echtes Lachen „ohne Grund“ steigern, das für das körperliche und geistige Wohlergehen so förderlich ist wie viele andere Yoga-Übungen auch.
Lachen über sich selbst
Die wichtigste und gesündeste Form des Lachens ist, über sich selbst zu lachen. Dinge nicht zu ernst zu nehmen. Sich Dinge verzeihen. Gehen Sie gut mit sich um. Die befreiende Wirkung des Gelächters kann Sie auf beschwingte Weise aus Ihrer Ich-Bezogenheit bringen.
Ich schließe in dieser Woche mit dem wunderbaren Spruch von Charlie Chaplin „Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag“
Ihre Brigitte Jülich
Brigitte Jülich, Erfolg Orange, Erfolgscoach, Psychotherapeutin, Klosterreisen
www.erfolgorange.de
Kolmarer Straße 8
44139 Dortmund
E-Mail: [email protected]
Die nächsten Termine, Workshops und Seminare der erfahrenen Psychotherapeutin,
sowie Klosterwochenenden und Urlaub im Kloster erfahren Sie hier:
www.erfolgorange.de/termine
Guten Tag Frau Jülich,
„Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag“. Dem stimme ich gerne zu.
Und wenn es um Personen geht, dann stelle ich bei mir selbst ein Wohlgefühl fest, wenn ich (an)lächle. Kein antrainiertes Lächeln, sondern das Resultat einer Suche nach dem „mir gefllt an Dir …“. Egal, ob ausgesprochen oder stumm – es bewirkt kleine Wunder. Mir gefällt an Ihnen Ihr Mut an der Behütung – steht Ihnen trefflich, Frau Jülich.
Was haben unsere Eltern mit uns gemacht, wenn wir als kleines Kind nicht einschlafen konnten, weil uns womöglich ein trauriges Tagesereignis zu sehr beschäftigte und uns vielleicht auch weinen ließ – unsere Eltern haben uns eine ganz liebe Geschichte erzählt – die Tränen versiegten und wir bekamen das Ende der Geschichte womöglich gar nicht mehr mit.
Funktioniert auch bei Erwachsenen: „Worüber habe ich mich heute von Herzen gefreut?“
Und am Anfang des Tages die Überlegung: „Warum wird sich der heutige Tag für mich lohnen?“ Das Gesicht glättet sich und die Herren werden sich fortan nicht mehr so oft beim Rasieren schneiden.
Liebe Grüße
Karl Dilly
Vielen Dank für die wunderbare Rückmeldung. Und 1000 Dank für die „Blumen“. Es freut mich, dass ich behütet gut ankomme. Beste Grüße sendet Brigitte Jülich