54% der US-Firmen verbieten ihren Mitarbeitern die Nutzung von Social Networks

Über die Hälfte der amerikanischen Unternehmen mit mehr als 100 Angestellten dulden es nicht, wenn ihre Mitarbeiter während der Arbeitszeit bei Facebook, MySpace, Twitter und Co. eingeloggt sind. Während in Deutschland nur 10 Prozent der Arbeitgeber Regeln für die Nutzung der Communities aufgestellt haben, gibt es in den USA nur bei 10 Prozent der Firmen gar keine Einschränkungen.

Für die Studie zur Nutzung sozialer Netzwerke in den USA wurden 1.400 Unternehmen befragt. Während bei 54 Prozent das Einloggen grundsätzlich verboten ist, dürfen sich bei 19% der Firmen die Mitarbeiter für „berufliche Zwecke“ mit den Communities beschäftigen. 16% der Arbeitgeber erlauben eine „beschränkte private Nutzung“.

Der Hauptgrund für die restriktive Haltung der Unternehmen ist die berechtigte Befürchtung, dass Facebook und Co. Die Aufmerksamkeit beansprucht – und von den beruflichen Tätigkeiten ablenkt.

Quelle: Spiegelonline

Seit fast zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Unternehmenden. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

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