Facebook-Messenger emanzipiert sich

Keine große Überraschung: Auch der Facebook-Messenger hat nun eine Webseite erhalten. Was diese kann? Nicht viel. Vorerst jedenfalls.

Wer einen Facebook-Account hat kann sich auf der Messenger-Seite einloggen und hat dann die mobile Ansicht des Dienstes vor sich. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Das Angebot ist bewußt von Facebook so eingerichtet worden, dass es einen störungsfreien Chatablauf begünstigt, so eine Sprecherin des Konzerns gegenüber dem Magazin re/code. Vermutlich wird Facebook nach und nach auch die geplanten Features für die Webseite einführen, die es für die App plant – etwa das Bezahlen von Waren. Vorerst ist die Seite auf Englisch nutzbar, nach und nach sollen aber auch die Varianten für die anderen Sprachen ausgerollt werden.

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