Was ist eigentlich Pinterest? In den USA die 34-meistbesuchte Website überhaupt

Der virtuelle Bilderdienst Pinterest ist in aller Munde, nur selten hat es ein soziales Netzwerk geschafft sich so rasant schnell zu verbreiten und so viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen – übrigens auch gerade von Suchmaschinenoptimierern! Pinterest ist ein Webportal, auf dem sich User Bilder an virtuelle Pinnwände heften können – sozusagen ein Facebook fürs Auge.

Das Phänomen Pinterest beruht darauf, dass man – oder viel mehr frau – so gerne schöne Fotos guckt. Man kann stundenlang auf Pinterest verweilen, hin und her klicken, sich von den vielen Styling-Bildern und Design-Aufnahmen inspirieren lassen. Tatsächlich wird Pinterest überwiegend von Frauen genutzt, was im Web nicht so häufig vorkommt. Hier geht es zu Pinterest

Übrigens muss man in Deutschland ganz schön aufpassen mit Pinterest - bloß keine Urheberrechtsverletzung riskieren! Im Ausland ist man da doch viel lockerer...

Wer einen Online-Shop betreibt und Interesse an optimalem SEO hat, sollte sich auch in Deutschland mal mit Pinterest auseinandersetzen. Schöne individuelle Produktfotos erregen Aufmerksamkeit, und man kann direkt vom Pinterest-Foto aus auf den Shop verlinken. Pinterest funktioniert ein bisschen so wie die guten alten Social Bookmark-Dienste – nur eben mit Bildern! Außerdem kann man von Pinterest aus auf die eigene Website verlinken, kann den Pinterest-Button einbauen – und Facebook und Twitter damit verbinden.

Ein Bericht aus chip.de über Pinterest

Pinterest ist eine Mischung aus Social Network und Social Commerce. Die Intention ist eindeutig: Begeistertre User liken, kommentieren, teilen Bilder und dokumentieren dadurch ihr eigenes Consumer-Profil. Sie empfehlen Produkte ihren Freunden, die Bilder erscheinen bei Facebook, die Vernetzung von Gleichgesinnten gibt wertvolle Informationen, um Werbung zu verbessern und zu personalisieren. Tja, die goldenen Zeiten der Marktforschung sind wohl vorbei – hier liegt die Zukunft im E-Commerce!

Leider gibt es zur Zeit Pinterest nur auf englisch. Der Webdienst, der tatsächlich erst im März 2010 an den Start ging und heute schon weltweit zu den 150 meistbesuchten Websites überhaupt gehört, ist international leicht nutzbar, da es hier vor allem um Fotos und Videos geht. Jeder kann mitmachen, kann sich ein individuelles Profil erstellen und mit Bildern dekorieren.

Um bei Pinterest ein eigenes Profil erstellen zu können, kommt man zuerst auf eine Warteliste. ist man dann nach einigen Tagen aufgenommen, kann man selbst seine Facebook-Freunde einladen – so verbreitet sich das soziale Bilder-Facebook rasant und direkt in Beziehungsgeflechten.

Hier ein englischsprachiges Tutorial, wie man mit Pinterest SEO betreibt – also alle Online-Shop-Betreiber aufgepasst – das müsst Ihr wirklich ernst nehmen…

Und auch das großartige Social Media Magazin t3n gibt wertvolle Tipps: 11 einfache SEO-Tipps für Pinterest

Seit fast zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Unternehmenden. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

steadynews.de

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