Mögen Sie Ihre Arbeit? oder et is, wie et is, et kütt, wie es kütt un et hätt noch immer jot jejange ( Kölsche Weisheit)
9 Tipps die weiterhelfen könnten
1. Konzentration
Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie wollen – und nicht auf das, was Sie nicht wollen. Ab jetzt hören sie auf, anderen Horrorgeschichten über Ihren Chef und Ihre Arbeitsbedingungen zu erzählen. Erzählen Sie stattdessen: „Also, ich träume von einer Arbeit, bei der ich …“
2. Malen Sie Ihr Bild
Beschreiben Sie sich in Ihrem Beruf mit einem Bild: Fühlen Sie sich wie an einem Fluss, ohne Möglichkeit, ans andere Ufer zu gelangen? Sehen Sie die Brücke? Wenn Sie Ihr richtiges Bild gefunden haben, dann malen Sie sich eine Lösung innerhalb Ihres Bildes aus. Stellen Sie sich vor, wie Sie eine Brücke über den Fluss bauen. Lassen Sie Bilder entstehen.
3. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten
Nutzen Sie an Ihrer (Noch-)Arbeitsstelle jede Minute, um sich fortzubilden. Lesen Sie, was Sie interessiert. Nutzen Sie jede Chance, um an Seminaren und Workshops teilzunehmen.
4. Fair play
Konzentrieren Sie sich darauf, Ihren Job gut zu machen. Nutzen Sie die Zeit, um sich fit zu machen für den nächsten Job. Lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, Ihren alten Arbeitgeber nach Kräften zu schädigen. Der Einzige, der dabei wirklich geschädigt wird, sind Sie selbst.
5. Blicken Sie dem Feind ins Auge
Welchem Konflikt möchten Sie entfliehen? Pingeligem Überperfektionismus? Unehrlichkeit? Mangelnder Wertschätzung? Fragen Sie sich, so ehrlich Sie können: Könnte mir das in der nächsten Firma womöglich genauso gehen? Finde ich das, was ich den anderen vorwerfe, möglicherweise auch in mir selbst wieder? Bin ich selbst geizig, perfektionistisch, unehrlich, ohne Selbstvertrauen? Nein, Sie sollen nicht in Selbstzerfleischung verfallen. Sondern Sie sollen klar unterscheiden zwischen den Fehlern der anderen und Ihren eigenen. Reden Sie darüber auch mit guten Freunden. Oder lassen Sie sich mit möglichen blinden Flecken coachen. Möglicherweise gibt es Wiederholungsmuster.
6. 50 Belohnungen
Gerade wenn Sie im Berufsleben schlecht behandelt werden, sollten Sie es mit sich selbst möglichst gut meinen. Schreiben Sie sich 50 Belohnungen für sich auf. Es lohnt sich!
7. Überreden Sie sich zur Dankbarkeit
Finden Sie wenigstens eine Sache, die an Ihrem derzeitigen Beruf gut ist: der Blick aus dem Fenster, der neue PC, das Geld, der nette Kollege aus der PR-Abteilung oder was auch immer. Bewahren Sie diese positive Erfahrung. Dankbarkeit ist die Energie, die gute Dinge in Ihrem Leben anzieht.
8. Suchen Sie sich einen Berater
Das muss kein Coach sein (obwohl die sehr hilfreich sein können). Ein Freund, der selbst schon öfter mit Erfolg den Arbeitsplatz gewechselt hat, kann Sie ermutigen und Ihnen den entscheidenden Anstoß geben.
9. Das ist sicher
Wenn Sie diesen Text bis hierhin gelesen haben, ist der Entschluss zum Weggehen in Ihnen bereits gefallen. Seien Sie sicher: Wenn Sie erst einmal gewechselt haben, ist die miese alte Zeit schnell vergessen. Rückblickend werden Sie sich nur noch wundern, warum Sie so lange gezögert haben. Sie werden es selbst erleben: Das Beste Ihres Lebens liegt noch vor Ihnen.
..dann finden Sie Ihr Glück vielleicht in einem anderen Beruf/ Job….
und sagen Sie sich: gib deinen Zielen und Wünschen Priorität.
Es gibt kein Leben auf Probe
sagt Ihnen Brigitte Jülich, Erfolg Orange
Brigitte Jülich, Erfolg Orange, Erfolgscoach, Psychotherapeutin, Klosterreisen
Brigitte Jülich
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