Am Ostersonntag erzählen einige den Kindern „Der Osterhase hat gelegt“, um das Suchen nach den Schokoladen-Eiern einzuläuten. Seit dem 17. Jahrhundert ist bezeugt, dass vom Ostereier legenden Hasen erzählt wird. Der Genuss von Eiern war in der Fastenzeit verboten. So führte man in der Kirche im 12. Jahrhundert die „geweihten Eier“ ein, die am Tag der Auferstehung Jesu verzehrt werden durften. So gilt das Ei seither als Symbol der Auferstehung.
Jetzt über Ostern könnten Sie doch mal Ihre Partnerschaft festigen
1. Konzentration
Unter der Last des Alltags kann es zwischen Partnern häufig zu Streit, zum Teil über nichtige Kleinigkeiten, kommen. Und der bindet die Kräfte, die Sie zur Bewältigung der Situation dringend brauchten.
2. Konflikte nicht am Esstisch „ auftischen“
Gerade beim Frühstück- oder Abendessen passiert es oft: Zusammen mit der Mahlzeit werden bei Paaren und Familien die Konfliktthemen aufgetischt. Schlimmstenfalls gerät dabei der Tisch zum Schlachtfeld.
Mein Tipp: gehen Sie mit Ihrem Partner oder Ihren Kinder lieber spazieren. Im Gehen und in der Bewegung haben Konfliktthemen einen anderen Raum. Nachher können Sie immer noch Essen.
3. Zweifeln Sie?
Im Beziehungsalltag sind Reibereien fast unvermeidlich: die berühmte Zahnpastatube, die Spülmaschine etc. Die Liste kann beliebig erweitert werden.
Häufen sich jedoch die Meckereien, nagt Zweifel an der Liebesbeziehung: „Liebst du mich wirklich so, wie ich bin?“
Mein Rat: Schreiben Sie sich die positiven und negativen Dinge auf. Was überwiegt? Wenn Sie immer noch zweifeln ist ein Gespräch dringend notwendig. Falls Sie nicht zweifeln, reden Sie trotzdem. Erzählen Sie aber von sich. Wie sieht es in Ihrem Inneren aus? Teilen Sie sich mit.
Und bleiben Sie dabei schön in Bewegung. Und wenn es kracht, gehen Sie doch mal alleine aus dem Haus oder legen Sie sich eine Musik auf. Die „Verhacklungen“ bringen nichts, wenn Sie auf den anderen einreden. Erst einmal raus dem Streit ist das Zauberwort.
Ich wünsche Ihnen eine gute, krisenfreie Zeit und schließe mit: Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin.
Mit Verstand loben ist schwer, darum tun es so wenige.
Anselm Feuerbach, deutscher Maler, 1829 – 1880
Ihre Brigitte Jülich
Brigitte Jülich, Erfolg Orange, Erfolgscoach, Psychotherapeutin, Klosterreisen
Brigitte Jülich
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