Messaging-Dienste wie WhatsApp sind sehr beliebt, bieten sie doch mehr Komfort als SMS und MMS zusammen bei kostenloser Nutzung. Über welche Server diese Daten versendet werden und wer dabei alles mitliest, so genau fragt das kein Nutzter. Was nichts kostet, kann kaum sicher sein und wer hat schon Interesse an belangloser Kommunikation? Was aber wenn auch Mitarbeiter eines Unternehmens solche Dienste nutzen und vertrauliche Daten getauscht werden sollen?
Genau diese Anforderungen will der Messaging-Dienst „Threema“ erfüllen und stellt hierfür seine Server in der Schweiz bereit. Mit einer sog. „Ende-zu-Ende“ Verschlüsselung, also vom Handy des Absenders über die Server bis zum Empfänger, soll der Datenschnüffelei ein Ende bereitet werden. Tatsächlich erzeugt der Dienst einen privaten und einen öffentlichen Schlüssel. Letzterer wird per QR-Code angezeigt und kann auf das Smartphone einer persönlich bekannten Person übertragen werden. Hierzu ist es aber erforderlich, beide Handys einmalig in Verbindung zu bringen und damit die Echtheit von Gerät und Benutzer zu prüfen. Erst dann meldet Threema eine sichere Verbindung mit drei grünen Punkten: Alles sicher!
Bis dahin lässt sich auch „unsicher“ kommunizieren: Die Daten werden dann zwar auch verschlüsselt übertragen, aber die Echtheit des Empfängers konnte mangels Begegnung noch nicht überprüft werden.
Threema ist als App für iOS und Android erhältlich und kostet weniger als 2 Euro.
Verschlüsselter Messanger Threema als WhatsApp-Alternative – Messaging-Dienste wie WhatsApp sind s… http://t.co/uU9RIUAgOt
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Verschlüsselter Messanger Threema als WhatsApp-Alternative http://t.co/LAAtSkf1ed