Studie: Facebook macht Stress – je mehr Freunde, je mehr Druck

Psychologen der Napier-Universität Edinburgh haben in einer Studie die Facebook Erfahrungen von Studenten untersucht. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung. 12 Prozent der 200 befragten jungen Menschen gaben an, dass sie mit Facebook Angstgefühle verbinden. Das liegt vor allem daran, dass sie sich wie „kleine Berühmtheiten“ fühlten, von denen das „Publikum“ – also die Facebook-Freunde, gewisse Verhaltensweisen erwarten. Wenn sie sich ausloggen würden, könnte es sein, dass sich die Clique gerade in dieser Zeit verabrede – und sie seien ausgeschlossen.

Ein Drittel der befragten Studenten empfinden Schuldgefühle, wenn sie Freundschaftsanfragen ablehnen, 10 Prozent empfinden diese Freundschaftsanfragen generell als unangenehm. Je mehr Freunde man bei Facebook hat, desto häufiger wird die Nutzung des Netzwerkes stressig. Die Studenten, die unangenehme Erfahrungen machen, haben im Schnitt 117 Freunde, die weniger Gestressten 88 Freunde.

 

Seit fast zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Unternehmenden. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

steadynews.de

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