Oh, welch Freude für ein Einzelkind, sich zurückziehen in einen inneren Kokon, sich zurückziehen aus der „steinernen Welt“ in die Welt der Fantasie, in den Dialog gehen mit den Gefährten meiner Kindheit, eintauchen in die unsichtbare Welt – die „echte Welt“ . Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Erleben in dieser sterbenden und gebärenden Zeit zwischen Wintersonnenwende und den frostigen ersten Januartagen. Ich gehe dann mal ein paar Kapitel schreiben von der kleinen Eva-Maria, die in ihrem Zimmer sitzt und liest und träumt und froh ist, wenn sie der „steinernen Welt“ entfliehen kann.
Eva’s Geständnisse vom 22. Dezember 2024