Normalerweise interessiert ja nur Unternehmer und Organisationen das Thema Social Media Marketing – doch bei den beiden Business Social Networks Xing und LinkedIn merken auch immer mehr Berufstätige bzw. beruflich Engagierte, dass es Sinn macht, sich mit Social Media auseinanderzusetzen. Xing kann im deutschsprachigen Raum ein mächtiges Instrument sein, um die Karriere zu beflügeln. Und natürlich ist Xing Gold wert, um Kunden und Geschäftspartner zu finden und zu binden. Doch von Allein passiert natürlich nichts – darum widmen wir uns im dritten Teil der Serie „Der Social Media Leitfaden in 5 Teilen“ der Kunst, Xing für die eigenen Interessen in Beruf und Business einzusetzen.
Xing verstehen
Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einem riesigen deutschlandweiten Business-Event eingeladen. Die Einladung angenommen haben Sie, weil Sie hoffen, dort „wichtige“ Menschen kennen zu lernen. Vielleicht suchen Sie nach einem neuen Job, oder Sie wollen Ihre Firma wechseln. Vielleicht haben Sie ein neues Produkt entwickelt und suchen Interessenten dafür – oder Sie haben eine Auftragsflaute und brauchen neue Kunden. Vielleicht suchen Sie auch talentierte Mitarbeiter, die perfekt zu Ihrem Unternehmen passen. Egal, worum es sich handelt, auf jeden Fall haben Sie keine Kosten und Mühen gescheut, um dieses Event zu besuchen. Sie knüpfen hohe Erwartungen daran….
Xing unterscheidet sich von unserem Riesen-Business-Festival dadurch, dass es permanent geöffnet ist, dass es kostenlos bzw. extrem günstig ist – und dass man die unzähligen Menschen bei Xing nicht haptisch trifft – sondern im Web. Doch ansonsten sind die Gesetzmäßigkeiten, die Erfolg und Misserfolg bestimmen, ähnlich. Gehe ich aktiv auf Menschen zu? Bin ich in der Lage, Menschen so anzusprechen, dass sie sich mir erfreut und interessiert zuwenden? Reagiere ich selbst freundlich und zugewandt, wenn fremde Menschen mich ansprechen?
Xing für die Karriere nutzen
Ich nutze bewusst den Begriff „Karriere“ – auch für Menschen, die zur Zeit arbeitslos sind und vielleicht frustriert durch viele Enttäuschungen im Bewerbungsprozess. Will ich Eigenmarketing anwenden, brauche ich ein lohnenswertes Ziel. Mit einem untertänigem „Bitte gib mir eine Chance“ kann man sich nicht motiviert und selbstbewusst auf den Weg machen bei Xing. Da kann man höchstens die übliche Bewerbung ergänzen durch den Kontakt zu einem persönlichen Ansprechpartner. Und natürlich kann man die Xing-Stellenbörse zu den anderen Jobbörsen hinzufügen bei der Stellensuche. Doch mit Marketing hat das noch nichts zu tun.
Ich empfehle allen Hochschulabsolventen, Fach- und Führungskräften sehr eindringlich, sich vor der Marketingstrategie ihren persönlichen Traumjob zu entwerfen. Ganz ohne Moral, Realitätsabgleich und Charakteranspruch. Ob ich jetzt am liebsten nie wieder arbeiten würde – oder gern CEO bei VW wäre spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass ich überhaupt in der Lage bin, meine Wünsche zu erkennen! Das ist nämlich viel schwieriger als man meint, Der Wunsch, nie wieder arbeiten zu gehen, wird häufig aus Frustration und Angst geboren – und der Wunsch nach Macht und Geld geht häufig einher mit der Vorstellung, endlich keinen Chef mehr über sich zu haben und frei zu sein von Unterdrückung und Fremdbestimmung.
Erst, wenn man die Zwiebel der eigenen Wunschkraft nach und nach schält, kommt man zum Kern der eigenen Berufung. Jeder Mensch trägt so eine Grundaufgabe in sich, und es macht riesig Spaß, dieser Aufgabe auf die Spur zu kommen. Natürlich wird man im nächsten Schritt den „Traumjob“ mit der Realität abgleichen, um eine realistische Marketingstrategie zu entwickeln – doch seit ich Karrierebewusste unterrichte und trainiere, weiß ich, wie erfolgreich das ist. Weiß man, was man will, ist der Rest nur noch Ausgestaltung und eine Prise Mut.
Xing sollte man sich auch im Bewerbungsprozess immer von der Gegenseite verständlich machen, um es erfolgreich als Instrument zu nutzen. Erst wenn ich verstehe, was Personalentwickler und Unternehmer sich wünschen, wenn sie neue Mitarbeiter brauchen, kann ich „auf unserem riesigen Business-Event“ die optimale Tonalität finden, um sie anzusprechen und zu überzeugen. Jedes Unternehmen wünscht sich Mitarbeiter, die sich leidenschaftlich für ihre Aufgabe engagieren, die sich mit dem Unternehmen identifizieren und die Verantwortung für Betrieb, Kollegen und Atmosphäre übernehmen.
Xing-Strategie für Karriere und Beruf
Die Grundlage für die Xing-Strategie ist selbstverständlich das Profil. Profilfoto, Kurzbeschreibung, Lebenslauf und Portfolio sind die Parameter, die man sorgfältig bearbeitet. Suchmaschinenfindbarkeit ist wichtig, da Arbeitgeber Bewerber häufig googlen – da sollte ein imposantes Xing-Profil natürlich auftauchen! Im zweiten Schritt wird eine Kontaktstrategie entworfen, und zum Dritten eine Strategie, wie man interessante Unternehmen und Stakeholder „akquiriert“. Im Web gibt es viele Anleitungen und Tipps zu diesen Xing-Strategien. Allein die Recherche in der Karrierebibel, bei Svenja Hofert und Co ist ein Teil dieser Marketing-Strategie – ein allgemeingültiges Rezept gibt es nicht.
Häufig habe ich auch erlebt, dass Xing-Gruppen zum beruflichen Glück geführt haben – doch auch hier sind die passenden Gruppen und Aktivitäten so zahlreich wie die Menschen, die eine berufliche Weiterentwicklung wünschen. „Wer suchet der findet“ ist das Motto für die Strategiefindung. Viel komplizierter ist es, sich aus der Anonymität herauszuwagen und sich bei Xing zu zeigen und aktiv zu werden! Den meisten Menschen fehlt das Selbstbewusstsein, ihre Ziele zu definieren und an ihre „Traumarbeitgeber“ heranzutreten. In Zeiten, in denen die klassische Bewerbungsmappe immer seltener zum Erfolg führt, gewinnen die Anspruchsvollen und von sich selbst Überzeugten.
Bescheidenheit ist wundervoll, doch nur, wenn sie sich äußert. Bleibt diese Bescheidenheit im stillen Kämmerlein, wird sie definitiv zum Handicap. Also nur Mut, je mehr man sich traut im Web, desto mehr steigt die Erkenntnis, dass ja nichts Schlimmes passiert. Schlimmstenfalls erfährt man keine Reaktion – aber dass man gemaßregelt wird, ist extrem unwahrscheinlich. Aber das merkt man eben immer nur, wenn man den Versuch wagt…
Xing für das Business nutzen
Im Business gehören Marketingstrategien und Marketingaktivitäten zum Alltag. Die Selbstüberwindung, fremde Menschen anzusprechen, verliert sich normalerweise spätestens im ersten Jahr der Selbstständigkeit. Dass die allermeisten Unternehmen und Selbstständigen Xing nicht gewinnbringend nutzen, liegt also nicht an Schüchternheit oder der Sorge, sich „falsch zu benehmen“, sondern daran, dass Xing so preiswert und allgegenwärtig ist! Auf unser Riesenbusiness-Event würden wir uns alle intensiv vorbereiten, würden uns einen Plan machen, um diese einmalige Gelegenheit zu nutzen – doch bei Xing gibt es keinen Grund für Budget- und Zeiteinsatz. Es läuft ja nicht weg! Also passiert es häufig nie.
Xing als Visitenkartenbuch
Die meisten Unternehmenden nutzen Xing als elektronisches Visitenkartenbuch. Was auch wirklich sehr nützlich ist, da Print-Visitenkarten schwer zu händeln sind und häufig auch schnell mit den Kontaktdaten veralten. Xing-Kontaktdaten sind normalerweise auf dem neusten Stand – und das Profilfoto erleichtert vielbeschäftigten Unternehmern, Kontakte wiederzuerkennen. Spätestens bei den weiteren Angaben zur Person erinnern wir uns an Kontakte, die auf uns zukommen und dir wiedererkennen müssten – dank Xing haben wir eine wunderbare Erinnerungshilfe – und den direkten Zuganz zu Telefon und E-Mail.
Xing als Akquisitions-Instrument
Die meisten Unternehmen sprechen nicht Endkunden an, sondern Business-Kontakte. Auch wenn die Endkunden Privatverbraucher sind, wäre es meistens viel zu teuer und zu mühevoll, diese vereinzelten vielen Verbraucher zu adressieren – normalerweise nutzt man da Mittler und Empfehler – und diese sind normalerweise selbst geschäftlich tätig. Dadurch, dass Xing in den letzten Jahren seine Strategie auf Personalentwicklung fokussiert, sind Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen zunehmend auch auf Xing zu finden. Viele Unternehmen und Organisationen legen Wert darauf, dass sie als Arbeitgeber bei Xing ein gutes Bild abgeben – und erwarten von ihren Mitarbeitern, über Xing ansprechbar zu sein.
Um nun bei Xing eine erfolgreiche Vertriebsstrategie zu planen, steht an erster Stelle der Mehrwert für die Personen, die ich bei Xing identifiziert habe, und die für mein Geschäft nützlich sein könnten. Ob ich nun einen neuen Job suche oder einen neuen Auftrag – in jedem Fall muss ich mich in meine Zielgruppe hineinversetzen, um diese für mich und mein Anliegen zu gewinnen. Die Kunst bei Xing ist Disziplin im Vertrieb. Ich muss mir tatsächlich einen genauen Plan machen, wie und wann und womit ich täglich/ wöchentlich/ kampagnenmäßig agiere.
Man kann so leicht bei Xing neue Kontakte gewinnen, dass es fast eine Unterforderung darstellt. Natürlich nie, indem ich im ersten Schritt mit meinem tollen Produkt um die Ecke komme (das schreckt sogar Menschen wie mich ab), sondern indem ich wie bei einem Offline-Business-Event Höflichkeiten austausche, Komplimente mache und Respekt erweise. Akquise erfolgt immer erst dann, wenn Vertrauen aufgebaut ist! Ich geh ja auch nicht in der Diskothek auf eine hübsche Frau zu und frage als Erstes: „Willst Du mit mir gehen?“
Xing als Marketing-Instrument
Neben der mächtigen Vertriebsmöglichkeiten, die Xing bietet, ist es sogar möglich, über Xing Image, Vertrauen und Bekanntheit zu erlangen. Man kann Empfehlungen aussprechen, man kann die eigenen Social Media Aktivitäten über Xing verbreiten, man kann den Newsletter über Xing-Neuigkeiten verteilen, man kann sogar über Gruppen erfolgreich sein – wenn es zum eigenen Business passt und nicht zu viel Zeit kostet.
Grundsätzlich sind Business-Netzwerke auf den persönlichen Kontakt ausgelegt, auf die „Mensch zu Mensch Beziehung“. Virales Marketing und Reichweite lassen sich über Xing nur schwerlich umsetzen. Ich kenne kaum Experten, die Xing nutzen, um ungezielt ihr Geschäft zu bewerben. Xing-Veranstaltungen sind ein praktisches Werkzeug, aber kein Image-Instrument. Xing-Gruppen zu administrieren, kann in einigen Fällen gelingen – doch Facebook-Gruppen sind viel eher erfolgreich, da die Usability weit überlegen ist – bei Xing findet man in den Gruppen häufig mehr oder weniger nur „Spam“ – ernsthaft diskutiert und konstruktiv gearbeitet wird nur in sehr wenigen Gruppen.
Ich gebe die Empfehlung, Xing im Marketing konzentriert für den Aufbau von Stakeholdern einzusetzen. Fragen Sie nach einem Vortrag den Speaker, ob Sie sich über Xing vernetzen sollen. Schreiben Sie Experten an, und zollen Sie ihnen Ihre Anerkennung. Geben Sie Fachbuch-Autoren und anderen Autoritäten ein respektvolles Feedback für ihre Leistung und fragen Sie höflich, ob eine Vernetzung denkbar ist. Manchmal ist es besser, man hat eine kleine, hochwertige Xing-Kontaktliste – als eine riesige. Für Andere (wie für mich) ist es besser, viele Kontakte über Xing zu haben. Es gibt viele Menschen, die die SteadyNews-Beiträge ausschließlich über Xing lesen (der Blog ist automatisch mit den Xing-Aktivitäten vernetzt) und die mich manchmal nach Jahren anschreiben, da sie mich immer im Auge behalten haben.
Zum Abschluss noch eine Anleitung für alle, denen Xing nicht so vertraut ist. Einfach mal hinsetzen und alles durcharbeiten. So stimmen schon mal Profil und Portfolio. Dann einen Plan machen, um Kontakte aufzubauen – und täglich einmal Xing besuchen, um keine Nachrichten, Kontaktanfragen und Neuigkeiten zu verpassen. So hat Xing einen guten Platz – und ist gerüstet, um ab und zu eine konzentrierte Vertriebskampagne zu ermöglichen.
Anleitung zum Xing-Profil
- Gehen Sie zu xing.com. Um sich erfolgreich zu registrieren müssen Sie die erforderlichen Felder ausfüllen und die Datenschutzbestimmungen und AGB akzeptieren
- Bestätigen Sie die Registrierung über Ihr E-Mail Postfach
- Die Informationen, die Sie im 1. Schritt bei Xing angeben, können Sie selbstverständlich jederzeit ändern. Gefragt wird nach Beschäftigungsform, Art der Tätigkeit, Unternehmen, Branche, Arbeitsort und fünf Stichworten, die Ihre Tätigkeit beschreiben
- Im nächsten Fenster wird Ihnen angeboten, die kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft für 6,35 Euro bis maximal 9,95 Euro zu wählen. Die kostenfreie Basis-Mitgliedschaft reicht jedoch in den meisten Fällen aus.
- Im nächsten Schritt bietet Xing Ihnen an, Ihre E-Mail Kontakte zu durchforsten. So können Sie erste Kontakte knüpfen und Kontakte einladen, die noch nicht bei Xing registriert sind – Sie können diesen Schritt aber selbstverständlich auch einfach überspringen. Falls Sie die Kontakthilfe von Xing nicht nutzen wollen, klicken Sie mehrmals auf „Weiter zum nächsten Schritt“, bis Sie Ihr Profil erreicht haben.
- Bevor Sie Ihr Profil bearbeiten, klicken Sie auf das kleine Zahnrad links in der Menüleiste (zweites Icon von unten). Hier können Sie Ihre Privatsphäre bearbeiten
- Unter dem Punkt „Privatsphäre“ können Sie sehr genau justieren, wie öffentlich Ihr Xing-Profil sein soll. Überlegen Sie, ob Sie einverstanden sind, dass Ihr Profil über Suchmaschinen findbar ist – oder ob Sie ausschließlich mit Ihren Xing-Kontakten kommunizieren wollen.
- Unter dem Punkt „Ihre Aktivitäten“ können Sie sehr genau einstellen, ob Ihre Kontakte auf der Startseite sehen können, wenn Sie in Xing aktiv waren. Selbstverständlich können Sie auch hier jederzeit alle Einstellungen ändern.
- Gruppen: Xing schlägt Ihnen vor, Gruppen beizutreten. Wenn Sie Stichworte zu Themen oder Regionen eingeben, die Sie interessieren, schlägt Xing Ihnen passende Gruppen vor. Doch bitte bedenken Sie: Etwa 90 Prozent der etwa 50.000 Xing-Foren sind nicht aktiv, seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie eine dieser Gruppen finden.
- Klicken Sie nun wieder zurück zu Ihrem Profil (erster Icon oben links) Die ersten Angaben für Ihr Xing Profil – erscheinen direkt neben Ihrem Profil
- Wenn Sie mit der Maus auf die Silhouette gehen erscheint die Möglichkeit, ein Foto von Ihrem Rechner aus hochzuladen. Wählen Sie ein Hochformat, da bei Querformatfotos das Foto sehr klein ist. Bitte beachten Sie dass Xing nur erkennbare Fotos von Ihnen laut AGB akzeptiert. Falls Sie kein Foto wünschen bleibt die Silhouette bestehen.
- Füllen Sie die einzelnen Kategorien mit Stichpunkten aus. Sie können so viele Begriffe eingeben wie Sie wollen. Empfehlenswert sind mindestens drei und nicht mehr als 15 – sonst wird es leicht unübersichtlich. Die Kategorien sind:
-Ich biete
-Ich suche
-Berufserfahrung (in Form eines Lebenslaufs)
-Ausbildung
-Sprachen
-Qualifikationen
-Organisationen
-Referenzen
- Interessen (Hobbies)
-Persönliches (Geburtstag, Geburtsname)
Alle Angaben sind freiwillig, wenn Sie eine Kategorie nicht ausfüllen möchten, bleibt sie leer. - Links finden Sie die Punkte: Profildetails, Portfolio, Weitere Profile im Netz, Kontakte, Gruppen, Events, Aktivitäten. Klicken Sie die verschiedenen Bereiche an und studieren Sie die Möglichkeiten. Falls Sie weitere Fragen haben, googlen Sie die jeweiligen Anleitungen (zu Portfolio gibt es reichhaltige Gestaltungsmöglichkeiten). Schöne Anleitung bei deutsche-startups.de
- Tragen Sie bei „Weitere Profile im Netz“ Ihre Website (die Website Ihres Unternehmens) ein – und eventuell Twitter, Facebook, Blogadresse, Google+, Flickr… alles was Sie mit Ihren direkten Xing-Kontakten teilen wollen. Sie können das Feld auch leer lassen
- Rechts oben in Ihrem Profil können Sie Karrierewünsche, Kontaktdaten, Einstellungen bearbeiten. Tragen Sie alle Kontaktdaten ein, die Sie für Ihre Xing-Kontakte zur Verfügung stellen. Xing Mitglieder und Außenstehende können diese Kontaktdaten grundsätzlich nicht sehen.
- Falls Sie möchten, dass auch „Nicht-Xing-Kontakte“ Ihre Kontaktdaten sehen, müssen Sie dies bei „Portfolio“ eintragen.
Natürlich bietet Xing sehr viele Möglichkeiten, die hier nicht aufgezeigt werden können. Doch die Erstellung eines Xing Profils ist der erste Schritt. Sie werden in den ersten Tagen per Mail einige Xing-Nachrichten und Einladungen von Xing-Mitgliedern erhalten – doch keine Sorge, diese „Anfangs-Woge“ verebbt sehr schnell.
Falls Sie nicht selbst auf Xing aktiv sind, werden Sie von Ihrer Mitgliedschaft kaum etwas merken. Darum ist es wichtig, dass Sie die Einstellung, per Mail über Xing-Aktivitäten informiert zu werden, bestehen lassen. Es wäre sehr schade, wenn ein wichtiger Geschäftskontakt von Ihnen eine Kontaktanfrage schickt – und Sie nie davon erfahren, da Sie nach und nach Ihre Xing-Mitgliedschaft vergessen.
Social Media Leitfaden in 5 Teilen
Eva Ihnenfeldt hat diesen Leitfaden geschrieben und in 5 Teilen hier in den SteadyNews veröffentlicht. Wenn Sie diesen Leitfaden gesammelt als ein PDF Dokument erhalten möchten, dann registrieren Sie sich einfach hier für unseren Newsletter!
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