Es gibt in Gelsenkirchen einen Hof, auf dem stehen fünf prachtvolle Lama-Herren. Sie gehören zu Beate Pracht und ihren Mitstreiterinnen, und sie gehören zu einem Konzept, das Menschen dabei unterstützt, sich selbst energiemäßig zu harmonisieren. Wir kennen viele Coaching- und Therapietiere: Pferde, Delphine, Hunde – aber was ist das Besondere an Lamas? Und warum ist es für Führungskräfte gut, mal ein paar Stunden ein Lama bei einer Haldenwanderung zu führen?
Beate Pracht erklärte den Unternehmerinnen vom B.F.B.M.-Ruhrgebiet, was das Einzigartige an diesesn faszinierenden Fluchttieren ist: „Lamas sind nicht nur Flüchter – so wie Pferde – sie sind außerdem Distanztiere. Selbst nach der Geburt bleiben Lamas auf Abstand – sie schlecken den frisch geborenen Nachwunchs nicht ab.
Lamas beobachten ihre Umgebung sehr genau und reagieren sensibel auf alle Schwingungen. Sie lieben den Kontakt zu Menschen und sind sehr neugierig – doch gestreichelt werden wollen sie nicht.Wenn ein Mensch ein Lama bei einer unserer langen Wanderungen führt, spürt das Tier sehr genau, ob ihm Sicherheit vermittelt wird und innere Ruhe – oder Angst und Nervosität vom menschlichen Begleiter ausgeht. Wir unterstützen ängstliche Menschen dabei, zu einer inneren Ruhe zu kommen und Vertrauen zwischen sich und dem Lama zuzulassen“
Lamas spucken übrigens prinzipiell nur Artgenossen an (es sei denn, sie sind extrem verhaltensgestört), sie beißen auch nicht und treten Niemandem schmerzhaft auf den Fuß. Man darf ihnen auch tief in die Augen schauen – das mögen sie gern. Beate Pracht, Andrea Eikelmann und ihre Kolleginnen bieten Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen Seminare, Coachings und Freizeitevents an – alles Weitere bei www.prachtlamas.de