Hans Dillenberg kommt herunter vom Olymp der Magier und wendet sich uns „Muggles“ zu, um uns in das Zauberreich der unbegrenzten Illusionskünste einzuführen. Was für eine einmalige Gelegenheit, sich selbst auf die Spur zu kommen und Andere zu beeindrucken!
Manager und Führungskräfte haben es heute schwerer denn je. Ständig unter Druck, ständig in der Schusslinie, ist es von unermesslicher Bedeutung, sich Nischen zu suchen, die Kraft, Konzentration, Sammlung und Einfühlungsvermögen vermitteln.
Eine der besten Methoden, spielerisch und doch äußerst lehrreich unlösbar scheinende Probleme zu meistern, ist tatsächlich die:
Zauberrei!
Hans Dillenberg, seit 45 Jahren weltweit unterwegs als Zauberkünstler, lebt seit einem Jahr wieder in seiner Heimat bei Düsseldorf. Wie faszinierend, mit diesem Weltbürger zu sprechen, sich durch Zuhören und Verstehen langsam anzunähern an eine Welt, die erst seit Harry Potter und David Copperfield auch der breiten Masse zugänglich wird.
Frage: Herr Dillenberg, warum sollten Manager, Führungskräfte und Chefs sich in Zauberei und Illsuionskunst trainieren lassen?
H. Dillenberg: um spielerisch Visionen und unmögliche Ziele erfolgreich umzusetzen.
Frage: Was kann ich denn überhaupt in der kurzen Zeit eines Kurses von dieser speziellen Kunst lernen?
H. Dillenberg: Bewusstsein für achtsame Wahr-Nehmung, komplexe Vorgänge auf ihre Essenz konzentrieren – und wirklich echte Zauberkunststücke zu vollbringen.
Kontaktdaten:
Hans Dillenberg
Wasserburg Haus Düssel 2
42489 Wülfrath-Düssel
Mobil: 0171/ 41 41 114
eMail: [email protected]
Liebe Frau Ihnenfeldt,
es freut mich immer, wenn das Thema „soft skills“ aufgegriffen wird. Ein riesiges, komplexes Thema. Ich habe ständig Mühe, es auf die transportable und transferierbare Form zu reduzieren. Zwei von drei persönlichen Kompetenzen trotzdem für den täglichen Gebrauch:
Soft skills als Selbst- oder Grundkompetenz mit „Selbst-Verantwortung, Selbst-Motivation, akzeptieren was unveränderbar“ ist als Grundlage für die Sozial-Kompetenz mit „echtes Interesse am anderen, den anderen ernst nehmen, offen wahr klar und fair sein“.
Fach-Kompetenz als dritte Kompetenz wird immer noch als die wichtigste Kompetenz dargestellt. Nicht, weil diese wirklich so wichtig für den Erfolg ist, sondern aus Hilflosigkeit – weil diese am einfachsten zu messen und zu beurteilen ist. Und weil wir schließlich dafür viele Jahre die Schulbank gedrückt haben. Und was ist mit der Selbst- und Sozial-Kompetenz? Kaum gelehrt und damit nicht gelernt. Und wenn dann im Verlauf des Erwerbslebens dann doch mal was getan wird (Trainings; Seminare), dann kommt das oftmals mystisch daher. Der Trainer als Guru.
Wenn Sie möchten, dann laden Sie mich doch mal ein – dann trage ich vor. Und ein erstes, handhabbares Werkzeug für den sofortigen Gebrauch wäre auch dabei. Zauberhaft, jedoch ohne Zauberei.
Liebe Grüße
Karl Dilly