Astrid Witalinski empfiehlt : Zahnzusatzversicherung , Beitragszuschuss , Brillenversicherung und Rezeptkostenübernahme , GKV Beiträge werden steigen

Es mag vielleicht heute noch etwas übertrieben klingen, dennoch sollte das Thema nicht übersehen werden. Die Gesundheitskosten werden mit der großzügigen Aufnahme von Flüchtlingen ansteigen und von allen Versicherten getragen werden. Mit der Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung und selbst bei geringen Beitragszahlungen, werden die Versicherten nebst der Angehörigen in die Solidargemeinschaft aufgenommen und die Leistungspflicht der Kommunen endet ab diesem Zeitpunkt.

Da die gesetzlichen Kassen nach dem Umlageverfahren arbeiten, werden die Krankenkassenbeiträge massiv

Die Zahnfee hat ihre Schätze zurück gebracht. Nicht immer ersetzt die Natur einen fehlenden Zahn!

Die Zahnfee hat ihre Schätze zurück gebracht. Nicht immer ersetzt die Natur einen fehlenden Zahn!

steigen oder die Leistungen gesenkt werden. Wahrscheinlich passiert beides. Deshalb empfehle ich entgegen meiner bisherigen Meinung, schon heute die private Absicherung von Zahnersatzkosten, da zu erwarten ist, dass diese Bezuschussung der gesetzlichen Kassen als erstes auf dem Streichkalender der gesetzlichen Kassen stehen wird.

Zahnersatz ist keine medizinisch notwendige Leistung und wurde schon einmal in den 90er Jahren von der damaligen Bundesregierung aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Kassen entfernt. Erst nach massiven Protesten wurden die Leistungen mit einer kleinen Grundbezuschussung wieder im Leistungskatalog aufgenommen.

Wer in der glücklichen Lage ist, schon heute eine Krankenhauszusatzversicherung oder eine Versicherung für die Übernahme von Eigenanteilen bei der ambulanten ärztlichen Versorgung zu besitzen, sollte über die Absicherung der Beiträge im Alter nachdenken, denn ob der Staat weiterhin in der Lage sein wird die Rentenzahlungen mit Steuergeldern in der bisherigen Form zu bezuschussen ist fraglich.

Schmale Renten und steigende Beiträge in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, zudem die Erhöhung von Grundsteuern und die zu erwartende Erhöhung der Mehrwertsteuer, lassen den finanziellen Spielraum heutiger aber gerade zukünftiger Rentner schrumpfen.

Wie Sie heute gegensteuern können, um im Alter die beste medizinische Versorgung zu bekommen, verrate ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch.

Ich freue mich auf Sie
Astrid Witalinski

rp_Astrid-Witalinski-150x1501-150x150111-150x150.jpgHauptagentin der SIGNAL IDUNA Gruppe /
Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G.
Poststr. 195, 44809 Bochum 

Tel.:           02 34 / 52 30 11
Fax:           02 34 / 52 30 03
Mobil:        01 72 / 52 03 004
E-Mail:       [email protected]
Homepage: www.astridwitalinski.de
Facebook: https://www.facebook.com/astridwitalinski

Seit fast zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Unternehmenden. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

steadynews.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert