Für rund eine halbe Million junger Menschen beginnt in diesen Wochen die Ausbildung. Nach zahlreichen Bewerbungsschreiben und Bewerbungsgesprächen werden nun die ersten Schritte in die Welt der Erwachsenen gegangen. Mit der Berufsausbildung wandert für viele auch das erste selbstverdiente Geld in ihre Geldbörse.
Der Führerschein, das erste Auto, die erste Auto-Haftpflichtversicherung? Die Frage, Vollkaskoversicherung oder Teilkaskoversicherung ? Vielleicht die eigene Wohnung?
Die Wünsche sind groß! Da wird schon einmal das Konto strapaziert oder ein Kredit aufgenommen, denn man glaubt ja, durch die laufenden Einkünfte alles zurückzahlen zu können.
Doch halt! Was ist, wenn das Unvorhergesehene plötzlich passiert? Eine kleine Unaufmerksamkeit verändert im nächsten Moment das ganze Leben?
In den ersten Ausbildungsmonaten ist man an seinem neuen Arbeitsplatz noch unsicher. Nicht jeder Handgriff läuft routiniert ab. Sollte es da zu einem Unfall kommen glauben viele, die Berufsgenossenschaft wird das schon richten und mir eine Rente zahlen.
Das ist bedingt richtig. Bei einem Arbeitsunfall darf man als Azubi mit einer Mindestrente von ca. 1.130,- Euro rechnen, sobald der Verunfallte Volljährig ist.
Hand aufs Herz, die Vorsichtsmaßnahmen im Betrieb sind oft sehr groß. Kein Lehrling wird in den ersten Tagen an gefährliche Werkzeuge und Maschinen gelassen. Da ist die Gefahr eines Arbeitsunfalles sehr gering.
Was aber, wenn in der Freizeit etwas passiert? Dass die Arbeitszeit schon mit dem Gang zur Toilette oder zur Betriebskantine enden kann, damit rechnen die Wenigsten.
In Zeiten von 38 Stundenwochen schützt die Berufsgenossenschaft Arbeitnehmer nur für einen kleinen Teil des Monats. Von 720 Stunden im Monat ist die Berufsgenossenschaft also gut 200 Stunden in der Haftung.
Was, wenn etwas in den restlichen 520 Stunden passiert?
Welche Leistungen kann ich als Berufseinsteiger erwarten? Gibt es da nicht die gesetzliche Rentenversicherung?
Haben Sie schon einmal Ihre Freizeittaste gedrückt?
Rufen Sie mich an damit wir über das Ergebnis sprechen können.
Astrid Witalinski
Hauptagentin der SIGNAL IDUNA Gruppe /
Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G.
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