Wenn Hausbesitzer energiesparende Sanierungen durchführen, können sie dafür verschiedene Fördermittel nutzen: sowohl zinsverbilligte Kredite als auch nicht rückzahlbare Zuschüsse. Voraussetzung ist nur, dass das zu sanierende Haus älter ist als 15 Jahre – und dass die Renovierungsmaßnahmen zum KfW-Effizienzhausstandard führen.
Ob zinsgünstige Darlehen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), ob Prämien vom Bund oder Bonuszahlungen von den Stadtwerken, die öffentliche Hand investiert viel, um Immobilienbesitzer zu ermutigen, energiesparende Sanierungen an ihren Häusern durchzuführen.
Bis zu 13.000 Euro zahlt zum Beispiel die KfW an Hausbesitzer, die ihr Eigenheim nach ökologischen Standards renovieren. Beim Austausch von Nachtspeicheröfen gibt es pro Heizkörper 200 Euro.
Im Handelsblatt ist ein ausführlicher Beitrag zum Thema „Wie Hausbesitzer an Fördermittel kommen“