Es ist schwierig, im Internet effektiv zu werben. Am Wichtigsten ist die Platzierung in den Suchmaschinen (in Deutschland hat Google hierbei einen Marktanteil von 90 Prozent) – klassische Bannerwerbung und Google-Adwords-Anzeigen bringen im Vergleich dazu wenig. Nun verbreitet sich immer mehr ein Trend, Blogger für bezahlte Verlinkungen zu gewinnen – für einen Link werden gerne auch mal 20 Euro gezahlt…
Der Betreiber des Weblogs freshzweinull.de, Jürgen Vielmeier, erhielt eine E-Mail mit dem Angebot: „Linktausch gegen 20 Euro Amazon Gutschein“. Als er dies in seinem Blog veröffentlichte, meldeten sich mehrere Blogger, die ähnliche Angebote erhalten hatten.
Die unseriösen Offerten stammen von Website-Betreibern, die bewusst nach unerkannten Werbeformen suchen. Sie möchten keine erkennbaren Inserate schalten, sondern Links sammeln, um ihr Ranking bei Google zu optimieren. Denn die Anzahl so genannter Back-Links ist immer noch entscheidend für die Platzierung in den Suchmaschinen.
Auch bezahlte positive Produktbeschreibungen sind leider üblich. Doch die meisten Blogger lehnen solche Angebote ab. Es ist zwar schwierig, über konventionelle Werbung mehr als 10 Euro am Tag mit einer Website zu verdienen, doch die Blogger fürchten um ihren guten Ruf.
Für Website-Betreiber, die ihr Ranking verbessern wollen, ist es auf jeden Fall nützlich, ab und zu einen (lesenswerten) Kommentar in einem Blog oder Online-Magazin zu verfassen, um nach und nach hochwertige Backlinks zu generieren. Auch Agenturen haben sich auf diese Form von Suchmaschinenoptimierung spezialisiert.
Doch Vorsicht ist geboten: wenn die Suchmaschinenbetreiber (z.B. Google) merken, dass es sich um gekaufte Links handelt, wird man schnell abgestraft und die Website ganz nach hinten geschoben, wo sie kaum noch gefunden wird. Darum ist es sinnvoll, in der Umgebung nach einer seriösen SEO-Agentur zu suchen – zum Beispiel, indem man bei Google eingibt: SEO und die betreffende Stadt…(hier Dortmund)
Die Dortmunder Agentur Wellenreiter-Consult ist eine erfahrene SEO-Agentur, die sich stets um Einvernehmen mit Google bemüht und strend darauf achtet, ihre Kunden nicht in unnötige Gefahr durch Massen-Links und andere kurzlebige Tricks zu bringen.