5. Juli 2016, Uni Witten-Herdecke, FuckUp Nights Ruhrgebiet: Hier nehmen Gründer das Scheitern als Chance

Lernen aus unternehmerischen Misserfolgen beim Startup-Treffen am Dienstag, 5. Juli 2016, an der Universität Witten-Herdecke.  „Ein Misserfolg ist lediglich die Möglichkeit, schlauer von Neuem zu beginnen.“ – Henry Ford. Jedem Scheitern wohnt auch eine Chance inne. Diese Erkenntnis ist zu einer internationalen Gründer-Bewegung gewachsen: Bei den FuckUp Nights (FUNs) legen Unternehmensgründer vor Publikum schonungslos ihre Misserfolge offen, um andere Firmenstarter von ihren Fehlschlägen profitieren zu lassen. Nach dem großen Erfolg der vier ersten FUNs in Dortmund, Essen und Bochum gehen die FuckUp Nights Ruhrgebiet jetzt in die fünfte Runde – und sie werden dabei erstmals unterstützt vom Initiativkreis Ruhr, einem der stärksten regionalen Wirtschaftsbündnisse Deutschlands.

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FuckUp Nights Ruhrgebiet
am Dienstag, 5. Juli 2016, um 19:00 Uhr (Einlass: 18:30 Uhr)
im Audimax der Universität Witten/Herdecke,
Alfred-Herrhausen-Straße 50, 58448 Witten,

erwarten die Veranstalter rund 150 Teilnehmer. Die Tickets sind kostenlos. Eine Reservierung über www.eventbrite.de ist erforderlich.

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Foto: Die internationale Bewegung der FuckUp Nights ist auch im Ruhrgebiet angekommen. Quelle: Faridh Mendoza

Die Idee der FuckUp Nights entstand 2012 in Mexiko und hat sich zur weltweiten Bewegung entwickelt. „Frei nach dem Motto ‚Mund abputzen, weitermachen – und zwar bis zum Erfolg‘ berichten erfolgreiche Gründer aus dem Ruhrpott von ihren Misserfolgen“, sagt Benjamin Spinola aus dem Team von Dortmunder und Essener Gründern, das mit den FUNs eine regelmäßige Plattform im Ruhrgebiet schaffen will. „In kurzen Vorträgen stellen erfahrene Unternehmensgründer offen, ehrlich und ungeschönt die schweren Anfänge des Unternehmertums dar. Vor allem zeigen sie, dass ihre Fehlschläge für sie keineswegs das Ende als Unternehmer bedeuten – im Gegenteil.“

„Das Ruhrgebiet hat eine große Gründer-Tradition. Sie legte einst die Basis für die industrielle Kraft der Region“, sagt Dirk Opalka, Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH, offizieller Hauptsponsor von FuckUp Nights im Ruhrgebiet. „Wir wollen hier eine neue Gründer-Dynamik entfachen. Dabei setzen wir auf eine ganze Palette von Projekten, die wir allein oder mit Partnern vorantreiben. Beispiel sind das Gründer-Forum NRW als hochkarätiger Kongress für innovative Startups oder ‚Smart am Start‘, bei dem wir industrienahen Gründern die Türen zu Chefetagen der Ruhr-Industrie öffnen. Die FuckUp Nights sind ein weiterer wichtiger Baustein. Scheitern gilt hierzulande noch viel zu häufig als Makel. Dabei sollte Mut mit Anerkennung belohnt werden. Wir brauchen eine neue Wagnis-Kultur.“

Kostenlose Tickets gibt es hier:

http://bit.ly/22TynYx

Medienvertreter sind herzlich zur FuckUp Nights Ruhrgebiet eingeladen. Wir bitten um Anmeldung unter [email protected].

Pressekontakt:
Gunnar Terrahe
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0231 – 33 00 76 47

Über die FuckUp Nights

Fuckup Nights sind eine globale Bewegung, die 2012 in Mexiko geboren wurde, um das Scheitern von Startups öffentlich zu teilen. Bei jedem Event nehmen Hunderte von Menschen teil, um 3 bis 5 Entrepreneuren zuzuhören, wie sie über das eigene Scheitern sprechen. Jeder Speaker hat 7 Minuten Zeit und darf bis zu 10 Bilder nutzen. Nach jedem Speaker gibt es eine Frage/Antwort-Session sowie Zeit zum Netzwerken. Zum Organisationsteam der FUNs im Ruhrgebiet gehören:

Weitere Informationen unter http://fuckupnights.com.

Über den Initiativkreis Ruhr
Der Initiativkreis Ruhr ist ein Zusammenschluss von rund 70 führenden Wirtschaftsunternehmen und Institutionen. Sie beschäftigen zusammen etwa 2,25 Millionen Menschen weltweit und generieren einen globalen Umsatz von rund 630 Milliarden Euro. Ziel des Initiativkreises Ruhr ist es, die Entwicklung des Ruhrgebiets voranzutreiben und seine Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Weitere Informationen unter www.i-r.de.

Seit über zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Manager/Innen. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

steadynews.de

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