Keine Staus mehr? Vernetzte Technologie für den Verkehr

Kilometerlange Staus mit stundenlangem Zeitverlust für tausende Menschen. Auf den Straßen im deutschsprachigen Raum ist dies längst zum Alltag geworden – vor allem in den Ballungsräumen. Klar ist, dass diese Situation dringend Lösungen benötigt. Denn die Folgen des Verkehrskollaps bedeuten nicht zuletzt für die Wirtschaft, aber auch für die Umwelt einen erhebliche Belastung. Auch Privatpersonen leiden unter den Folgen dieser Situation. Glücklicherweise gibt es technologische Entwicklungen, welche die Probleme, die durch den Kollaps unserer Verkehrssysteme verursacht werden, verringern können.

Staus und hoher CO2-Ausstoß – Kann es so weiter gehen?

Die Probleme in den Straßen vieler Ballungsräume sind offensichtlich: In allererster Linie handelt es sich um kilometerlange Staus, welche ganze Gegenden immer wieder für Stunden in Atem halten. Dabei vernichten solche Staus Millionen von Arbeitsstunden, welche Tag für Tag für immer verloren gehen. Somit tragen Staus erheblich zu verringerter Produktivität bei. Aber auch für die Nutzung von Fahrzeugen selbst ist zäh fließender oder stehender Verkehr ein großer Nachteil. Denn der Kraftstoffverbrauch steigt so dramatisch. Und nicht zuletzt steigen auch die Abnutzungserscheinungen und möglichen Defekte, wenn Fahrzeuge zu viel im Stau stehen. Ein weiterer Aspekt, den man nicht vergessen darf, ist die Umweltbelastung. Denn ein Auto, das im Stau steht, verbraucht selbstverständlich auch dann Treibstoff, wenn es keinerlei Kilometer macht.

Die Zukunft unserer Straßen

Die aktuelle Situation schreit nach Lösungen. Glücklicherweise bietet die rasante Entwicklung in der Software und Technologie, einige vielversprechende Ansätze. Ein gutes Beispiel dafür ist die GPS Fahrzeugortung, sowie andere Sensoren, die an dem meisten modernen Fahrzeugen angebracht sind. Die effektive Auswertung der Daten, die durch sie gesammelt werden, kann letztlich zu einigen Verbesserungen in diesem Bereich führen. Einige spannende Startups, aber auch große Konzerne beschäftigen sich längst mit den Möglichkeiten dieser technologischen Innovationen. Dazu gehört die Verringerung von Standzeit im Stau, und die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs, und somit der Schadstoffemissionen. Aber auch die Produktivität eines Ballungsraum es lässt sich so indirekt dramatisch steigern. Millionen von Stunden, die Angestellte und Mitarbeiter im Stau verbringen, können mithilfe von intelligenten Verkehrssystemen wieder frei gemacht werden, sodass diese auf produktivere Art und Weise genutzt werden können. Und letztlich tut man auch der Umwelt einen guten gefallen, wenn all diese Aspekte zum Tragen kommen. Denn mit jedem gesparten Kilometer, und jedem eingesparten Liter Treibstoff sinken die Belastungen. Ein Szenario, in welchem intelligente Verkehrssysteme ausgereift zum Einsatz kommen, liegt gar nicht allzu fern. Schon in wenigen Jahren kann es möglich sein, dass erheblich weniger Staus in unserem Straßen passieren.

Technologie als Lösung

Die Lösung für die Verkehrsprobleme dieser Zeit ist wie so oft technologischer Natur. Moderne Fahrzeuge sind mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet. Dazu zählen etwa GPS Systeme, aber auch sind so ein Zumessung von Reifendruck und anderen Daten des Fahrzeuges. Mittels drahtloser Verbindung können diese Daten in die Cloud gesendet werden, wo sie mittels KI und Big Data Algorithmen analysiert werden, bis eine effiziente Form der Nutzung und Reduktion in Form der Optimierung aller möglichen Aspekte dieses Business gefunden wurden. Es erscheint nur eine Frage der Zeit, bis die moderne Technologie, die heute schon viele Aspekte zumindest des Onlinehandels bestimmen, auch in den Verkehr Einzug halten. Unterm Strich werden sich viele Vorteile sowohl für die Wirtschaft als auch für die privaten Verkehrsteilnehmer ergeben.

Fazit

Moderne Fahrzeugflotten und intelligente Verkehrssysteme sind ein Bereich der technologischen Entwicklung, die schon in wenigen Jahren dramatische Veränderungen für uns bewirken werden. Unterm Strich ergeben sich viele Möglichkeiten zur Reduktion von Schadstoffemissionen, zur Steigerung der Produktivität ganzer Wirtschaftsräume, und letztlich auch zu einem Zeitgewinn für jeden einzelnen Autofahrer. Die technologischen Grundlagen sind längst gegeben, nun liegt es an innovativen Startups, und letztlich auch an der Politik, um diese Möglichkeiten so bald wie möglich auszuschöpfe

Seit fast zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Unternehmenden. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

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