Am 1. Juli ist Schluss – bis dahin wird Google den Google Reader einstellen. Für viele professionelle Kommunikationsexperten eine große Umstellung – ob Journalisten, Social Media Profis, Webdesigner oder Entwickler, wer aktuelle News aus dem Web als tägliche Nahrung braucht liest meistens über RSS viele Nachrichtenquellen, Foren und Blogs mit. Auf jeden Fall sollte man vorsorglich schon einmal die Inhalte aus dem Google Reader auf den eigenen Rechner exportieren, um nicht überrascht zu werden – hier eine Anleitung wie es geht:
Man klickt rechts oben am Zahnrad auf „Google Reader Einstellungen. Nun können Sie auf „Import/ Export klicken und man sieht unter „Daten exportieren“ den Befehl „Download your data through Takeout“.
Im nächsten Schritt wartet man zunächst bis alle Dateien geladen sind und wählt dann den Link: „Archiv erstellen“
Nun werden die Dateien von Google als ZIP-Datei zusammengefasst. Diese ZIP-Datei kann man nun auf der eigenen Festplatte speichern – auf „Herunterladen“ klicken und Speicherplatz wählen – fertig.
Um die RSS Feeds nun wieder in einem anderen Dienst zu importieren interessiert nur die „suscriptions.xml“ Datei aus dem ZIP-Ordner. Welchen alternativen RSS Reader Sie wählen können Sie ja noch in den nächsten Wochen entscheiden – oder einfach mal ein bisschen experimentieren. Das hier z.B. ist Netvibes – den gibt es allerdings nicht als App sondern nur für den Desktop. Andere beliebte Dienste sind „feedly“, „The old Reader“ oder „Newsblur“. Hier noch ein paar Tipps und Alternativen von t3n
http://t.co/tC4EBdEeNb : Anleitung: Google Reader RSS Feeds exportieren http://t.co/D0isT7kuQc
Anleitung: Google Reader RSS Feeds exportieren http://t.co/3jxXtqxInU