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Jeder Selbstständige, jedes Unternehmen und jeder Online-Verkäufer will und muss im Internet gefunden werden. Ein Blick auf die aktuellen Rankings oder eine schnelle Suchanfrage über Google zeigen auf, auf welcher Position das eigene Projekt gefunden wird. Um die eigene Webseite herum haben sich Mitbewerber festgesetzt. Doch warum stehen diese Mitbewerber vor einem? Was kann ich selber machen, um besser gefunden zu werden? Muss ich zwingend für eine bessere Platzierung zahlen?
Ich zeige Ihnen auf, wie Sie einen Teil der Suchmaschinenoptimierung, die OnPage-Optimierung, selber durchführen können, um besser im Internet gefunden zu werden.
Was ist Suchmaschinenoptimierung?
Die Suchmaschinenoptimierung setzt sich aus der OffPage-Optimierung und der OnPage-Optimierung zusammen. Unter der OffPage-Optimierung sind alle Maßnahmen zusammengefasst, die im Internet auf externen Webseiten durchgeführt werden, um Besucher auf die eigene Webseite zu ziehen. Unter die OnPage-Optimierung fallen alle Maßnahmen, die auf der eigenen Webseite durchgeführt werden, um Besucher auf die eigene Webseite zu ziehen. Viele Rankingfaktoren von Google aus der Kategorie „OffPage-Optimierung“ muss sich ein Webseitenbetreiber erst verdienen. Für eine optimale OnPage-Optimierung ist jeder selbst zuständig.
Die Google-Rankingfaktoren
Ich habe vor einigen Wochen eine spannende Grafik zum Thema „Gewichtung und Bedeutung der Google Rankingfaktoren“ und habe diese bei Pinterest gepostet. Ein Link zu der Grafik finden Sie hier.
Folge Burkhards Pinnwand „Social Media- & Internet-Fundstücke“ auf Pinterest.
In der Grafik wurden die Rankingfaktoren in die folgenden Kategorien unterteilt:
- Social
- Backlinks
- OnPage (technisch)
- OnPage (Content)
Wer nun genau hinschaut, der wird sehen, dass viele der OnPage-Optimierungen nur eine kleine Bedeutung zugewiesen wird, wogegen aber Social Signals von Facebook, Twitter und Google+, sowie Backlinks wesentlich höhere Gewichtungen bekommen haben.
Ich sage dazu immer:
„OnPage-Optimierung ist Fleiß, mit dem sich Rankingfaktoren wie Social Signals und Backlinks verdient werden können.“
Ein Beitrag muss, bevor er im Social Media geteilt wird oder von anderen Seiten verlinkt wird, gelesen werden. Dazu ist es wichtig, dass die Hausaufgaben auf der eigenen Seite gemacht werden und genau dazu gibt es die OnPage-Optimierung und ein günstiges Tool wie OnpageDoc*, welches ich hier kurz vorstellen will.
Wichtige Kategorien der OnPage-Optimierung
- Keywords
- Server
- Meta
- Inhalt
- Interne Links
- Bilder
- Struktur
All diese Kategorien beziehen sich auf die eigene Webseite. Sehen Sie also zu, dass das Hauptthema durch starke Keywords besetzt wird, so dass die Zielgruppe den Inhalt relevant hält. Sorgen Sie dafür, dass der Server schnell ist, denn Schnelligkeit ist ein wichtiger Faktor für Google. Meta-Daten, dies sind Beschreibungen und Schlagzeilen, die Sie in den Suchergebnissen bei Google finden. Jedes CMS-System hat heute SEO-Plugins, mit denen diese Eingaben bei jeder Seite und jedem Artikel eingetragen werden können. Hochwertiger Inhalt besteht aus einer Struktur. Dazu werden im Internet die Texte mit Überschriften versehen, die als H1 , H2, H3 usw. definiert werden. Lassen Sie ein Tool ihre Überschriften auf Länge und Texteinzigartigkeit überprüfen.
Interne Links zeigen dem Google-Crawler, dass die Inhalte auf einer Webseite durchdacht aufeinander aufbauen. Sorgen Sie mit einer internen Linkstruktur für Verlinkungen von weiterführenden Informationen, Beiträgen und Updates.
Bilder sind ein großes Thema auf Webseiten, doch gerade dort werden die meisten Fehler gemacht. Bilder sollten für Google mit einem Alt-Attribute versehen werden. Dazu sollten die Bilder nicht übermäßig groß auf Webseiten eingebaut werden, denn sonst verlängert sich die Ladezeit.
Die Struktur auf der Webseite bedeutet auch, dass die Inhalte der Webseite für den Benutzer erreichbar sind. Es wäre fatal wenn der Artikel mit viel Mehrwert erst ab einer Klicktiefe von 5 oder höher erreichbar wäre. Es gibt viele Tricks und Tipps, um die Klicktiefe auf Webseiten zu verringern.
All diese Faktoren haben mittlerweile viel mit Natürlichkeit zu tun, so dass viele Rankingfaktoren automatisch im Sinne der Lesbarkeit, Nutzerfreundlichkeit und auch Ästhetik eingehalten werden sollten. Dazu empfehle ich den Artikel von Julian Post zum Thema Web-Usability.
OnpageDoc | Spielerisch SEO lernen
Ich habe vor einigen Wochen die Möglichkeit gehabt das Tool OnpageDoc* zu testen. Nun kann ich es für Webseitenbetreiber, die für kleines Geld ein starkes SEO-Tool für die Optimierung der eigenen Webseite suchen, empfehlen. Ab 29,90 € ist das Tool monatlich zu buchen. Mich beeindruckt vor allem das unglaubliche Wissen, welches dieses Tool vermittelt. Fehler werden nicht nur aufgezeigt, sondern es gibt viele Tipps und Hinweise, um diese Fehler schnell und effektiv zu beseitigen.
Ich habe einen Rabatt-Code zugeschickt bekommen. Mit dem Code „25RABATT“ bekommen die Leser der SteadyNews 25% Rabatt für die ersten 3 Monate.
Das Dashboard ist wirklich aufgeräumt, komplett auf deutsch und spielt sehr schön mit den Farben einer Ampel, um die Dringlichkeit und Schwere der Fehler anzuzeigen. Der lustige Doc begleitet den Nutzer überall auf dem Dashboard und hat immer die passende Antwort parat. Die Prozentangaben werden bei Steigerung in grün, bei Verschlimmerung in rot angezeigt, so dass es auch zu einem großen Spaß mit dem passenden Ehrgeiz führen kann, so dass Ihnen am Ende die Suchmaschinenoptimierung den gleichen Spaß bereitet wie mir.
Aber schauen Sie es sich selber an oder gehen auf den offiziellen YouTube-Kanal für weitere Erklärungen.
[su_youtube url=“https://www.youtube.com/watch?v=WOMnrWfqhds“]
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Schöner Artikel. Ich gucke mir das Tool mal an. Bin nämlich grad am Thema Onpage Optimierung dran…
Der Link zum OnpageDoc ist allerdings kaputt…
Danke Dennis, die Links funktionieren alle wieder.