Nexxt-Change, die Internetplattform für Unternehmensnachfolger, wurde jetzt auch für ausländische Partner geöffnet.
Die Initiatoren der Nachfolgebörse – www.nexxt-change.org – das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband – haben dazu eine Kooperation mit Germany Trade & Invest (GTAI) (www.gtai.com) und der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammern Österreichs geschlossen.
GTAI wird als neuer Regionalpartner von nexxt-change über ihre rund 40 Auslandsstandorte interessierte ausländische Investoren für Unternehmensnachfolgen in Deutschland mobilisieren und betreuen. Über eine Verlinkung mit der Nachfolgebörse www.nachfolgeboerse.at können potentielle österreichische Nachfolger oder auch passende Nachfolgeunternehmen im Nachbarland gefunden werden. Die österreichische Nachfolgebörse umfasst aktuell über 1.200 Nachfolgeangebote und fast 300 Nachfolgeanfragen in Österreich.
Die Nachfolgebörse nexxt-change konnte von ihrem Start im Jahr 2006 bis zum 31.12.2011 mehr als 8.600 kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, einen Nachfolger zu finden. Seit Anfang des vergangenen Jahres, als ein Relaunch der Internetseite vorgenommen wurde, verzeichnet der Auftritt monatlich rund 2,7 Millionen Seitenaufrufe. Um ein Inserat auf www.nexxt-change.org einzustellen, können sich Unternehmer und Existenzgründer an ein flächendeckendes Netzwerk aus mehr als 820 Regionalpartnern dieser Internetplattform wenden, d.h. an spezialisierte Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen.
Quelle: KfW