Vera F. Birkenbihl lebt weiter – mit Video-Ausschnitten ihrer einmaligen Vorträge bei Facebook. Ein Sechs-Minuten Video macht gerade die Runde, und das ist gut so. Die große Querdenkerin und Manager-Trainerin, die schon sehr früh verstand, welche Chancen unser digitales Zeitalter für die Menschheitsentwicklung bietet, erläutert in diesem äußerst amüsantem Vortrag, wie wir uns selbst „erziehen “ können – mit einer einfachen 60-Sekunde-Übung auf dem Klo.
Freudehormone fressen Kampfhormone
„Jedes Mal, wenn Sie sich 60 Sekunden lang zwingen, den Mund zum Grinsen zu verziehen, denkt Ihr Körper, es ginge Ihnen gut – und dann produziert Ihr Gehirn Freudehormone – aber man braucht 60 Sekunden am Stück – nicht zehnmal sechs Sekunden, das nützt nichts“.
Schaffen Sie sich für Ihr Leben einen Fixstern, höhergestellte Ziele. Dann nehmen Sie Mücken-Ereignisse nicht mehr so ernst und blasen sie andauernd zu Elefanten auf. Carlos Castaneda sagte einmal: „Der Tod sitzt immer auf unserer linken Schulter, wie ein Vogel. Frage ihn, ob es sich lohnt, sich aufzuregen, er wird eine gute Antwort geben“. 60 Sekunden lächeln ist eine hervorragende Strategie, das eigene Immunsystem zu stärken. Versuchen Sie doch mal jeden Tag, fünf Minuten lang zu lachen, einfach so…. Das ist jedes Mal eine Mini-Erholung für unseren Organismus.
Vera F. Birkenbihl starb viel zu jung vor etwa fünf Jahren. Doch dank ihrer vielen Vorträge, die bei YouTube in voller Länge verfügbar sind (einfach mal googlen) lebt die große Persönlichkeitsentwicklerin weiter. Dieser kleine Video-Ausschnitt wurde bis heute neun Millionen Mal aufgerufen – 30.000 Mal geteilt – danke schön an Bernie Heilström, der das bei Facebook gestartet hat!
[…] wenigstens 30 Sekunden zu halten. Es geht nur darum Bewegung in deine Mimik zu bringen. (Wobei laut Vera F. Birkenbiehl die Grinse-Grimasse durchaus nach einer Weile dein Gehirn davon überzeugen kann ein paar Glückshormone freizusetzen […]