Gründer sollten sich frühzeitig um Fördermittel kümmern

Das Wirtschaftsmagazin Impulse macht in seiner neuen Ausgabe darauf aufmerksam, dass Gründer sich frühzeitig um Fördermittel kümmern sollten. Bis zu acht Wochen kann es dauern, bis das Geld auf dem Konto ist.

Viele Unternehmensgründer unterschätzen diese Zeitspanne häufig stellt das Magzin fest, das anhand von realen Fällen und Gesprächen mit Gründungscoaches ermittelt hat, mit welchem Zeitbedarf Gründer für die Beantragung und Bewilligung bei den wichtigsten Förderprogrammen mindestens rechnen sollten.

Beim KfW Gründerkredit sowie dem ERP-Gründerkredit-Universell dauern allein die Vorbereitungen der Unterlagen schon rund einen Monat. In der Regel dauert es dann bis zum Eingang des Geldes drei oder vier Wochen. Jedoch, so fand Impulse heraus, verlängert jede notwendige Rückfragen wegen nichtvorhandener oder fehlender Informationen den Zeitbedarf um ein bis zwei Wochen.

Wenn es um höhere Summen geht, so wie bei ERP-Innovationsprogrammen, sollten Gründer besser zwei bis drei Monate für die Vorbereitungszeit einplanen. Die eigentliche Bearbeitung der kreditvergebenden Institution klappe dann in der Regel innerhalb von vier Wochen. Bei Summen bis 250.000 Euro könne die Zeitspanne auch kürzer sein.

Quelle: Mittelstand Direkt

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