Vielleicht werde ich ja blind… #podcast

Gestern habe ich erfahren, dass mein linkes Auge dabei ist, seinen „Geist aufzugeben“. Habe also einigen Grund mich damit zu beschäftigen, was ich tun würde, wenn mir eine Zukunft als Sehunfähige bevorsteht. Was bedeutet das Augenlicht für mich? Könnte ich weiterhin ein erfülltes, glückliches Leben führen, wenn ich im Alter hilflos werde? Wenn ich nicht mehr arbeiten könnte und die Welt um mich im Dunkeln versänke? Naja, so wahrscheinlich ist es wohl nicht, dass das passiert, aber als Worst Case Enthusiast nutze ich diesen Schuss vor den Bug, um darüber intensiv nachzudenken: Wie weit kann eine Eva gehen, bevor sie verzweifelt und ihren Lebenssinn verliert?

Eva’s Geständnisse vom 28. Januar 2022

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Seit fast zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Unternehmenden. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

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2 thoughts on “Vielleicht werde ich ja blind… #podcast

  • Reply anonym 2. Februar 2022 at 20:38

    Liebe Eva,
    Sehstörungen werden auch im Zusammenhang mit der Cov Impfung genannt. Vielleicht hast du diese Doku von ServusTV noch nicht gesehen äh gehört. Alles Gute. Ach ja, anonym da man sowas ja öffentlich nicht mehr sagen darf…https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/

    • Reply Eva Ihnenfeldt 3. Februar 2022 at 08:57

      Ich glaube, dass Traumata aus der frühen Kindheit ganz viel zu tun haben mit diesem unglaublichen Widerstand gegen die Impfungen – selbst bei vorerkrankten alten Menschen, die sich ernsthaft in Gefahr bringen durch den fehlenden Schutz. Das tut mir so leid! Und ich kann es so gut verstehen! Habe einige Klienten aus Hartz IV, die mit ihren ganzen Familie regelrecht Panik empfinden, wenn sie daran denken, sie würden zur Impfung verdonnert. Die Servus-TV-Doku habe ich gesehen und denke, erst in einigen Jahren können wir rückblickend die Schäden des Virus und die Schäden der Gegenmaßnahmen miteinander abwägen. Mein Seh-Problem begann auf jeden Fall schon vor dem Auftauchen des Corona-Virus – und sehr lange bevor ich mich entschloss, mich impfen zu lassen. Und selbst wenn da noch etwas förderlich gewesen sein sollte durch den Impfstoff, hätte ich mich nicht anders entschieden. Aber eins habe ich jetzt sofort umgesetzt: Ich habe aufgehört zu rauchen. Nikotin ist nun wirklich ein Hammergift für die Augen. Auch wenn es bei mir nur 3 – 5 Zigaretten täglich waren. Das bereue ich wirklich.

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