Interviewserie „Frauen in Führung“: Susanne Linnebach, Abteilungsleiterin Stadterneuerung, Dortmund

„Was wäre Ihnen als Gegner lieber: Eine Ente, so groß wie ein Pferd – oder 100 Pferde, so klein wie Enten?“. Ein bisschen wie ein Zen-Rätsel nicht wahr? Susanne Linnebach erzählte mir bei unserem Interview von diesem Bild, das sie bei einem Führungstraining kennengelernt hatte – und am Ende des Interviews war mir klar: Diese Frau, die schon vor 19 Jahren Raumplanung studierte, da sie strukturiertes kreatives Arbeiten mag und gern Stück für Stück bestmögliche Veränderungen umsetzt, bevorzugt die vielen kleinen Pferde: Und so ist es wenig erstaunlich, dass Susanne Linnebach schon mit 39 Jahren stellvertretende Amtsleiterin im Amt für Wohnen und Stadterneuerung – Abteilung Stadterneuerung – ist, und mit einem Team von 30 Mitarbeitern viel für die Stadterneuerung und Quartiersentwicklung Dortmunds leistet.

SteadyNews: Bitte stellen Sie sich unseren Lesern vor: Was genau ist Ihre Aufgabe und wie gestaltet sich Ihr Arbeitsauftrag in Ihrer derzeitigen Position?

Susanne Linnebach: Ich bin Abteilungsleiterin der Stadterneuerung, und stellvertretende Amtsleiterin im Amt für Wohnen und Stadterneuerung. Ursprünglich komme ich aus dem Saarland, habe aber nach dem Abitur an der TU Dortmund Raumplanung studiert und lebe und arbeite seitdem in dieser tollen Stadt. Nach dem Hochschulabschluss habe ich noch ein Jahr an der Universität gearbeitet, und wechselte dann zur Stadtverwaltung Dortmund, direkt in den Bereich Stadterneuerung.

Wir sind verantwortlich für die Aufwertung von Quartieren und Stadtteilen. Ein Quartier ist das direkte Wohnumfeld innerhalb eines Stadtteils. Wir sind also überall da aktiv, wo es Mängel in den Quartieren gibt. Manche Quartiere brauchen dauerhaft Unterstützung, da sie Integrationsleistungen für die Gesamtstadt erbringen.

Die Nordstadt ist hierfür ein gutes Beispiel. Sie ist ein Dauerbrenner. Die Arbeitslosenquote ist hoch, es gibt viele städtebauliche Probleme und zu wenig Treffpunkte, in Teilbereichen funktionierende und gute Nachbarschaft. Wir wollen Quartiere gestalten, diese zu attraktiven Lebens- und Wohnorten machen. Man sieht auch in der Nordstadt schon Verbesserungen. Da gibt es freien Wohnraum, da ist für viele Neuankömmlinge eine Community. So kommen viele zwar in der Nordstadt an – doch wenn sie etabliert sind, ziehen sie wieder weg. Das macht es so schwierig.

Für viele Abteilungen der Stadtverwaltungen gibt es da Handlungsbedarf. Der Hoeschpark und der Fredenbaumpark sind in Teilen erneuert worden. Wir unterstützen Eigentümer bei der Fassadengestaltung mit finanziellen Zuschüssen. Wir unterstützen das Quartiersmanagement. Diese Quartiersmanagements werden zwar mit öffentlichen Mitteln finanziert, sind aber eigenständig, fungieren als Schnittstelle zwischen Stadt und Bewohnern. Die Quartiersmanager sind häufig Planer, aber auch Sozialwissenschaftler. Es gibt ganze Stellen, halbe Stellen, oder stundenweise Aufträge. „Das Ohr bei den Menschen haben“ ist die Hauptaufgabe, und für uns eine unabdingbare Unterstützung bei unserer Arbeit.

Öffentliche Fördermittel spielen bei der Stadterneuerung eine zentrale Rolle. Da sind wir sehr gut in der Akquise, haben auch schon langjährige Erfahrung. Diese Fördermittel reichen bis in die Achtziger Jahre zurück. Wir bedienen da alle Programme. Im Moment haben wir sieben Stadterneuerungsgebiete, zwei kommen bald hinzu. Großwohnsiedlungen in der Peripherie, Innenstadtlagen, es gibt vielfältige Problemlagen: Leerstände. Modernisierungsrückstände. Vom einzelnen Eigentümer bis zu Wohnungsunternehmen ist unser Netz an Partnern groß.

Zusätzlich zu diesen Partnern haben wir den öffentlichen Raum zu gestalten, der in städtischer Verantwortung liegt. Partizipation ist bei all diesen Aufgaben der Schlüsselbegriff in der Stadterneuerung. Nur wenn die Menschen vor Ort sich beteiligen, hat man nachhaltigen Erfolg. Seit den neunziger Jahren ist diese Erkenntnis bekannt, heute heißt es „Soziale Stadt“, „Partizipation und Integration“. Das bedeutet, dass zusätzlich zu den baulichen Maßnahmen die wirtschaftlichen und sozial integrativen Aspekte integriert werden, es sind also immer mehrere Fachbereiche beteiligt.

Wir bei uns entwickeln die Handlungskonzepte. Wenn es um Wirtschaftsfragen geht, arbeiten wir zusammen mit der Wirtschaftsförderung, wenn es um Kinder und Jugendliche geht, mit der Jugendverwaltung. Wir sind ein bisschen wie die Spinne im Netz, beantragen die Fördermittel, arbeiten mit anderen Fachbereichen in den Projekten. Wie man sieht, ist das eine sehr kommunikative und koordinative Tätigkeit.

Doch hier zeichnen sich Veränderungen ab. Seit diesem Jahr wurden vom Landesministerium her die ökonomischen und sozial integrativen Maßnahmen so umstrukturiert, dass sie nicht mehr über unser Amt gefördert werden. Nun müssen die Fachbereiche verstärkt selbst die Projekte in ihre Regelaufgaben integrieren oder Fördermittel suchen und Förderprogramme akquirieren. Das wurde so entschieden, um Nachhaltigkeit zu fördern, also den Weiterbestand, wenn die Förderprogramme enden.

Es ist auf jeden Fall eine Herausforderung, dass nun alle Fachbereiche für die Quartiersentwicklung selbst Fördermittel beantragen und diese gemeinsam zu einem Quartierskonzept zusammenfügen. Ich bin eingebunden in diese Gespräche, doch wir sind nun nicht mehr federführend, aber immer noch ein starker Partner.

Für bauliche Maßnahmen beantragen wir natürlich weiterhin selbst die Fördermittel. Und über die Quartiersmanagements, die wir weiterhin betreuen, haben die Fachbereiche weiterhin ihre Ansprechpartner. Wenn wir Quartiersmanagements ausschreiben, setzen wir uns im Vorfeld mit der Wirtschaftsförderung und den sozialen Fachbereichen zusammen: Mit dem Jugendezernat, dem Jobcenter, dem Sozialdezernat.

Wir analysieren Quartiere, entwickeln Konzepte gemeinsam mit den unterschiedlichsten Fachbereichen, die Verweildauer in den Projekten beträgt dann durchschnittlich 10 Jahre. In dieser Zeit bauen wir Strukturen auf. Ziel ist, dass der Stadtteil nach dem Projekt ohne städtische Unterstützung auskommt. Das klappt manchmal gut wie bei Scharnhorst-Ost, oder dem Clarenberg in Hörde. Allerdings bleiben häufig die sozialen Probleme, auch wenn baulich alles in Ordnung ist. Da bleiben die Tätigkeitsfelder, nur in anderen Bereichen.

Insgesamt haben wir ein Fördermittel-Budget von 50 Millionen Euro. Das ist kein Jahresbudget sondern der derzeitige Stand, den wir auch schon seit mehreren Jahren halten können. Man sieht, wir sind sehr, sehr erfolgreich mit der Akquise. Was wir beantragen, das bekommen wir normalerweise auch durch.

SteadyNews: Was muss man können, um so erfolgreich Förderanträge zu schreiben?

Susanne Linnebach: Man muss sicherlich Fachkenntnis aufweisen, man muss ein offenes Ohr haben für die Bewohner und die Vor-Ort-Akteure, man muss gut netzwerken können, man muss auf die unterschiedlichen Fachbereiche zugehen und Verständnis haben für die Bedarfe und Belange anderer Fachdisziplinen. Ich und meine Mitarbeiter können das. Ich habe Freude daran, Konzepte zu schreiben und Gelder zu beantragen – und zu sehen, die Konzepte sind machbar.

Wir sind sozusagen Sammler, sammeln die unterschiedlichen Themen ein, verknüpfen und verzahnen. Wir brauchen den Weitblick. Eigene Kreativität ist mir noch ganz wichtig. Letztlich hört es ja nicht auf bei der Planung. Bei der Umsetzung brauchen wir auch noch knallharte Managementfähigkeiten. Dann brauchen wir nämlich das Geld und müssen die Pläne auch durchsetzen.

Trotz der vielen Regeln und Restriktionen müssen wir alles mit immer neuen Ideen und immer neuen Bedingungen umsetzen können. Wir sind in einer Verwaltungsstruktur und es ist nicht leicht, in diesem Regelwerk kreative Arbeit umzusetzen. Das wird nie langweilig. Da wir immer viele Projekte und Ideen entwickeln, gibt es nie einen einzigen – und auch noch vorhersehbaren – Umsetzungsweg. Und genau das macht mir Spaß. Diese Herausforderungen sind Dinge, die mich zum Denken bringen. Kein Tag ist wie der andere. Routine gibt es nicht, und genau das finde ich toll.

SteadyNews: Wie war der Weg zu Ihrer jetzigen Position? Welche Einflüsse und Stationen in Ihrer Biografie haben entscheidend zu Ihrer Karriere/ Ihrer heutigen Aufgabe beigetragen?

Susanne Linnebach: Ich glaube, was erheblich dazu beigetragen hat war, dass ich schon immer dachte: „Da

Susanne Linnebach liebt die Berge - und immer wieder neue berufliche Herausforderungen

Susanne Linnebach liebt die Berge – und immer wieder neue berufliche Herausforderungen

muss es doch noch mehr geben als das, was ich mache“. Der Berufseinstieg bei der Stadtverwaltung kurz nach dem Studium war für mich kein Ankommen, sondern ein wirklicher Anfang. Das führte dazu, dass ich mich sehr schnell sichtbar gemacht habe. Mir war klar, dass man nicht durch gute Arbeit irgendwann „entdeckt“ wird, sondern ich musste das Staffelholz selbst in die Hand nehmen und deutlich machen: „Hier bin ich, hier gefällt es mir, hier will ich gestalten“.

Durch diese Sichtbarkeit hatte ich immer Förderer, die mich bei meinem Weg unterstützt haben. Leidenschaft für das Thema ist dabei mein Grundantrieb, hat mich immer begleitet. Zwar kannte ich das Thema Stadterneuerung schon aus dem Studium, doch es war nicht mein Schwerpunkt. Erst bei der Stadtverwaltung entdeckte ich, wie vielfältig das Thema ist, und dass ich mich genau hier verwirklichen kann und will.

Die Leidenschaft ist geblieben, und bis heute ist auch dieser Flow geblieben, der mich sogar manchmal nachts nicht schlafen lässt. Dann denke ich über die Zeche in Derne nach und entwerfe im Kopf neue Ideen. Ich glaube das ist auch sichtbar in dem, was ich tue.

SteadyNews: Was begeistert Sie an Ihrer jetzigen Position? Welche Faktoren sind es, die Sie anspornen, auch bei schwierigen Herausforderungen weiterzumachen und Ihr Bestes zu geben?

Susanne Linnebach: Mich begeistern diese vielen Herausforderungen, weil sie keine Routine sind. Ich weiß, dass jede Herausforderung kleiner wird, als sie anfangs erscheint, wenn ich sie strukturiere und anpacke. Ein bisschen ist das so wie ein sehr steiler Berg, an dem man hochschaut und sich sagt „Ok, das schaffst Du“. Beim Aufstieg merkt man dann, dass es immer wieder Orte und Strecken gibt, wo man sich ausruhen kann. Und man kann sich dann auch immer umschauen nach Partnern und mit anderen gemeinsame Lösungen finden. Ich bin jemand, der immer wieder neue Wege probiert, und ich muss sagen, bisher ist sehr wenig schiefgegangen. Mit rückblickender Distanz sieht man dann: „Hat doch eigentlich alles gut geklappt!“.

Große Herausforderungen bestehen aus vielen, vielen kleinen Herausforderungen, die man systematisieren und nach und nach abarbeiten kann. Das mache ich auch so, wenn Teamleiter zu mir kommen, weil sie Probleme in ihrem Team spüren, was natürlich immer mal wieder vorkommt. Wir systematisieren dann gemeinsam und beginnen genau da, wo konkret etwas machbar ist. Oft verflüchtigt sich dadurch sogar manches Problem von ganz allein.

Ich bin in einem Arbeiterhaushalt groß geworden. Mein Vater war Kfz-Meister, hat lange im Bergbau gearbeitet. Meine Mutter musste immer mit Mukoviszidose leben, was für sie nicht einfach war und ist. Ich hatte ein sehr liebevolles Elternhaus, war Einzelkind und habe schon als Kind Verantwortung gehabt und mich immer gekümmert. Das gab mir Gelegenheit zu wachsen.

SteadyNews: Welchen Preis müssen Sie für Ihre verantwortungsvolle Position zahlen? Welche Opfer und Einschränkungen begleiten Ihre Karriere/ Ihre heutige Aufgabe?

Susanne Linnebach: Als ich die Frage gelesen habe dachte ich, diese Frage hat etwas mit „Opfer bringen“ zu tun, und ich sehe mich nicht als Opfer. „Einschränkung“ trifft es eher. Ich muss viele Kompromisse finden, um Beruf und Familie zusammenzubringen. Natürlich will ich auch genügend Zeit mit meinem Mann und meiner kleinen Tochter verbringen – und dann den Kopf frei haben für die Beiden. Ich merke, dass dabei für Freunde und Bekannte nicht mehr so viel Zeit bleibt, Familie geht vor.

Ich setze mich sehr mit dem Thema Familie auseinander und frage mich, ob das, was ich tue, in Ordnung ist. Aber da mich meine neue Aufgabe sehr erfüllt, nehme ich diese Problematik in Kauf. Die Bilanz stimmt – meistens. Manchmal frage ich mich, ob ich wirklich genügend Zeit mit meiner Tochter verbringe. Dann suche ich nach Lösungen. Ich brauche meine Familie und meine ablenkungsfreie Zeit, in diesen Stunden tanke ich auf und bekomme neue Energie für den Beruf, für die Karriere.

Wenn mein Weg so weitergeht, werden auch die Herausforderungen steigen, und dann werden sich wieder neue Lösungen finden. Manchmal, nach einem sehr turbulenten Arbeitstag, denke ich abends: „Was hast Du eigentlich den ganzen Tag getan?“. Das sind diese Tage mit lauter kleinen Herausforderungen, mit lauter unvorhergesehenen Problematiken und Fragen, die sehr schnelles kreatives Denken und Handeln erfordern. Manchmal beneide ich dann die Arbeitsebene mit mehr Routine und der Möglichkeit, sich ganz einer Sache widmen zu können, das Fokussieren ohne diese vielen Störungen. Aber eigentlich finde ich genau das toll an meiner Rolle, ich mag diesen vielfältigen Stress.

Unvorhergesehen und vorgesehen sind meine Tage immer sehr bunt, gepaart mit den stabilisierenden Faktoren wie Meetings. Die Aufgabe an sich ist sehr vielfältig. Immer wieder neue Themen, immer wieder neue Menschen. Es bleibt einfach spannend.

SteadyNews: Was sagen Sie zu der Aussage „Frauen führen anders“? Würden Sie anderen Frauen empfehlen, einflussreiche Positionen anzustreben? Wünschen Sie sich mehr Frauen in Macht- und Führungspositionen?

Susanne Linnebach: Ich hatte eigentlich fast ausschließlich Männer als Vorgesetzte. Damit komme ich sehr gut zurecht. Doch trotz mangelnder eigener Erfahrungen glaube ich, dass Frauen und Männer ganz unterschiedlich führen. Ich stelle das fest in unserem Netzwerk von „Führungsfrauen“. Ich stelle fest, dass mir der persönliche Zugang zu Frauen sehr viel leichter fällt als der zu Männern. Positionsbestimmungen zum Beispiel sind typisch männlich und wirken bei einer Führungs-Frau sogar befremdlich. Wir haben in unserer Abteilung ganz viele Frauen, eher wenig Männer. Aber die höhere Führungsebene ist fast ausschließlich männlich.

Wogegen ich mich wehre ist das weibliche „empathisch Mütterliche“, das gerne Frauen zugeordnet wird. Ich finde es toll, wenn Frauen sich um Geburtstage kümmern und manchmal selbstgebackene Plätzchen mitbringen. Doch das ist nicht meine Rolle. Als Führungskraft kann ich nicht immer nur kooperativ und nett sein, ich muss eben auch Entscheidungen treffen und dazu stehen. Was ich an meinem Frauennetzwerk von Führungsfrauen so schätze ist die wohltuende Unaufgeregtheit und Sachbezogenheit. Männer neigen manchmal dazu, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen – so ein Verhalten wäre für eine Frau in Führungsposition undenkbar.

Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass Frauen in Führungsrollen kommen, damit die Art der Kommunikation sich ändert: Ich wünsche mir mehr Sachbezogenheit, weniger Positionsbestimmung, und eine Unaufgeregtheit, die sicher Frauen in die Führung von Verwaltung und Wirtschaft bringen können.

Susanne-LinnebachKontaktdaten:
Susanne Linnebach
Stellvertretende Amtsleiterin im Amt für Wohnen und Stadterneuerung – Abteilung Stadterneuerung

Amt für Wohnen und Stadterneuerung
Stadterneuerung und Quartiersentwicklung
Südwall 2-4
44122 Dortmund
0231 / 50-22642
E-Mail: [email protected]

 

 

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Seit fast zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Unternehmenden. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

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