Rauchfrei in den Urlaub: Wie Elfbar und E-Zigaretten das Reiseerlebnis neu definieren

Immer, wenn sich die schönste Zeit des Jahres anbahnt, stellt sich vielen Rauchern die Frage: wohin mit meinen Zigaretten? Habe ich auch genügend Tabakwaren, um in der kompletten Urlaubszeit versorgt zu sein? Nichtraucher werden diese Fragestellungen belächeln, aber für einen passionierten Raucher sind sie von großer Wichtigkeit. Denn: Wie schnell kann die entspannte Urlaubsstimmung umschlagen, wenn die Zigaretten ausgehen? In diesem Beitrag widmen wir uns der Frage, wie E-Zigaretten, Elfbars und Co. das Reiseerlebnis neu definieren und revolutionieren können. Betrachten wir nun beide Seiten dieser Medaille. Denn wie immer gibt es positive sowie negative Aspekte zu beachten. 

Erhöhte Mobilität

Elektronisches Rauchgerät in Nahaufnahme – Bild von Horst Winkler auf Pixabay

Viele Reisende nehmen ganze Zigarettenstangen mit in den Jahresurlaub, damit sie auf der sicheren Seite sind und nicht Gefahr laufen, dass ihnen die Tabakwaren ausgehen. Die Stangen sind sperrig und obendrein mit Vorsicht zu behandeln, damit sie keinen Schaden nehmen. Hier zeigt sich der Vorteil von Elfbars. Sie sind klein, robust und lassen sich gut verstauen. Somit kann eine Elfbar Vape bequem, unkompliziert und einfach in den Urlaub mitgenommen werden, ohne Stress und ständiger Suche nach einem Feuerzeug oder einem Aschenbecher.

Platzersparnis beim Reisegepäck

Wenn man der Faustregel Glauben schenken darf, dann entspricht eine E-Zigarette wie beispielsweise einer aus der Elfbar 2500 Serie, der Menge an Zügen und Nikotin, die ein Raucher mit einem herkömmlichen Päckchen Zigaretten erhält. Das Packvolumen einer Elfbar ist dementsprechend geringer und es bleibt mehr Platz im Koffer für andere Utensilien.

Umgehung von Rauchverboten in Urlaubsländern

E-Zigaretten in verschiedenen Formen und Größen – Bild von Ethan Parsa auf Pixabay

In vielen Urlaubsregionen gelten in Innenräumen und auch in öffentlichen Orten Rauchverbote. Oftmals werden Elfbars, E-Shishas und andere Vape-Formen als Möglichkeit gesehen, diese Verbote zu umgehen. Trotz allem sollten „Urlaubs-Dampfer“ sich vorher erkundigen, ob ein Dampfen in Rauchverbots-Zonen nicht ebenfalls ausdrücklich untersagt ist.

Gesundheitsaspekt

Als weniger schädliche Alternative zur normalen Zigarette werden Vapes wie die Elfbar 2500 gerne zur Raucherentwöhnung unterstützend durch Raucher eingesetzt. Für einige Urlauber könnte das sicherlich auch eine Möglichkeit sein, nach und nach ganz vom Nikotin loszukommen. Abgelenkt durch Urlaubseindrücke, verliert das Verlangen nach einem Nikotindosis auch schon mal an Bedeutung.

Verfügbarkeit

Elfbars sind in vielen Teilen der Welt erhältlich. Die Sorge, dass der in den Urlaub mitgebrachte Vorrat nicht ausreicht, entfällt in diesem Fall. Auch stellt sich dem Raucher nicht die Frage, ob seine bevorzugte Zigarettenmarke im Reiseland erhältlich ist

Reduzierung von Brandgefahr

Bei Reisen in besonders trockene Gebiete besteht immer die Gefahr von Brandentwicklungen. Wie oft hat eine unbedacht entsorgte Zigarette schon Flächenbrände ausgelöst. Durch die Verwendung von E-Zigaretten wird die Brandgefahr nicht nur minimiert, sie wird eigentlich gen Null gesetzt. 

Beachtung gesetzlicher Vorschriften

Für E-Zigaretten variieren die gesetzlichen Vorschriften von Reiseland zu Reiseland. Hier müssen sich Dampfer im Vorfeld mit eventuellen Beschränkungen der Einführung von Elfbars in das jeweilige Urlaubsland auseinandersetzen und sich gut informieren, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

Beschränkungen bei Flugreisen

Aufgrund der enthaltenen Liquids und der Lithium-Ionen-Akkus in E-Zigaretten werden diese als Gefahrgut angesehen, die eine potenzielle Brand- und Explosionsgefahr darstellen. Aus Sicherheitsgründen dürfen diese bei Flugreisen nur im Handgepäck transportiert werden. Darauf sollten „Urlaubs-Vaper“ bei ihren Reisevorbereitungen denken.

Umweltbelastung im Urlaubsland aufgrund unsachgemäßer Entsorgung

Diesen Aspekt darf man auch nicht aus den Augen verlieren. Viele Urlaubsländer verfügen über ein weniger kompaktes Entsorgungssystem, wie so manches europäische Land. Die Entsorgung leerer Vapes und Elfbars könnte sich hier eine Herausforderung darstellen. Zeigt sich keine Möglichkeit der umweltschonenden Entsorgung, so sollten leere Vapes ihren Weg wieder mit nach Hause finden.

Fazit zu E-Zigaretten und Elfbar Einweg-Vapes

Die Verwendung von Elfbar 2500, E-Shishas und Co. kann bei einer geplanten Urlaubsreise durchaus eine Erleichterung für den Urlauber darstellen. Gepäckreduzierung und auch der gesundheitliche Aspekt der Nikotinreduzierung stehen hier ganz oben auf der positiven Seite.

Allerdings gibt es eventuelle Einführungsbestimmungen oder auch die Möglichkeit der fachgerechten Entsorgung im jeweiligen Reiseland zu beachten.

Abschließend kann man sagen, dass mit ein wenig Planung, Einsicht und Beachtung der Vorschriften, der schönsten Zeit des Jahres nichts im Wege steht.

Seit über zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Manager/Innen. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

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