„Was verdient ein Musiker?“ Video listet auf, was von CD’s, Downloads, Steams übrig bleibt

Das Musikgeschäft hat sich durch den Einfluss des Internets enorm verändert. Nichts ist mehr wie es war, und Musiker müssen sich neue Wege suchen, um überhaupt noch von ihrer Musik leben zu können. Die meisten Berufsmusiker leben von Studiomusik und Auftragsarbeiten, und/ oder sie spielen bei privaten Events aktuelle Hits und Klassiker nach. Doch was ist mit selbst produzierter Musik, kann man davon leben? Was bleibt pro verkaufter CD, pro iTunes-Download oder pro Streaming bei Spotify und Co? Wie hoch sind GEMA-Ausschüttungen und wie hoch sind die Produktionskosten? Das folgende Video von SPIEGEL Digital gibt Aufschluss über die Frage:

„Was verdient ein Musiker?“

Seit fast zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Unternehmenden. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

steadynews.de

4 thoughts on “„Was verdient ein Musiker?“ Video listet auf, was von CD’s, Downloads, Steams übrig bleibt

  • Reply Palna 6. März 2014 at 23:43

    2,30 € pro CD, wer hat denn heute noch soviel Glück? Bei uns sind es gerade mal 1€, und das ist wie ich von anderen Kollegen weiß, schon recht gut. Die Produktion mussten wir im Vorfeld auch allein tragen. Damit war wieder der Urlaub für 2 Jahre nicht möglich. Aber dennoch machen wir es , weil es uns Spass macht, und das sollte Vorrang haben.

    • Reply Eva Ihnenfeldt 12. März 2014 at 13:25

      Ja, alles was man aus Leidenschaft tut, ist in Gefahr verschenkt zu werden 😉 Aber es gibt ja auch andere Wege! Wenn die Musik massentauglich ist würde ich mal versuchen, sie als Werbespotuntermalung anzubieten. Vielleicht hat da Jemand Interesse?

  • Reply Palna 13. März 2014 at 13:01

    Ja, das wäre nicht schlecht. Leider fehlen uns die Kontakte. Interessant wäre es auch daher, da wir unsere Musik nicht von der GEMA vertreten lassen.Bisher sind Teile unserer Musik auf verschieden Webseiten von Firmen als „Intro“ bzw. Untermalung zu hören, wegen der GEMA freien „Lizenz“.

    • Reply Eva Ihnenfeldt 14. März 2014 at 10:00

      Ich würde es mal mit einer viralen Kampagne probieren (Twitter ist da ja sehr wichtig) und Werbepartner von kleineren Sendern anschreiben per Brief mit CD-Kostprobe und per Mail mit einem Link-Beispiel bei Soundcloud oder so. Viel Erfolg!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert