Es wird wieder warm und mit den steigenden Temperaturen haben Handwerker besonders viel zu tun. Viele Hausbesitzer nutzen die meist langen Schönwetterperioden, um überfällige Sanierungen an ihren Immobilien vorzunehmen.
Einbrecher lieben den schnellen Einstieg in Gebäude, und nicht wenige Werbetafeln eines Gerüstbauers boten schon dunklen Gestalten den notwendigen Schutz vor unliebsamen Blicken. Die Chance in eine obere Etage am Hinterhaus einzusteigen ist um ein vielfaches höher, wenn ein Gerüst von der Straße nicht einsehbar ans Haus gestellt ist, um Balkone und Fenster neu einzubauen oder das Dach neu zu decken.
Selbst Fassadendämmungen oder ein neuer Anstrich macht den Aufbau eines Gerüstes notwendig.
Damit der Hausrat- oder Betriebsversicherer nicht seine Leistung im Schadenfall versagen kann, ist es notwendig seiner Versicherung eine Mitteilung über diese Gefahrerhöhung mit der Bitte um eine Bestätigung zukommen zu lassen. Es reicht ein Fax oder eine E-Mail. Die Versicherungsprämien erhöhen sich in der Regel dadurch nicht.
Hauseigentümer sollten ihre Versicherung schon von der Planung des Gerüstaufbaus informieren, Mieter sobald sie von der Maßnahme erfahren.
Einen schönen Sommer mit vielen Sonnenstunden wünscht
Astrid Witalinski
Astrid Witalinski
Hauptagentin der SIGNAL IDUNA Gruppe /
Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G.
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