Für 32 Prozent der Makler im Immobiliensektor gehören soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook, Xing und Co zum Alltag. Das ergab eine Befragung des Online-Portals immowelt. Dabei befinden sich 19 Prozent der Befragten und Aktiven noch im Anfangsstadium. Im Folgenden eine Auflistung der Motive für das steigende Engagement im Social Media
- Einen größeren Kundenkreis versprechen sich 19%
- Einen höheren Umsatz erwarten 14%
- Hilfe bei der Immoblienvermittlung erhoffen 14%
- Als notwendiges Übel betrachten Social Media 9%
Ergebnisse bei denen, die noch nicht vernetzt sind:
23 Prozent der Befragten, die noch nicht aktiv Social Media betreiben, planen es für die Zukunft.
Extrem kritisch gegenüber Social Media eingestellt sind 42% der Makler. 29% halten überhaupt nichts von sozialen Netzwerken, 7% finden Social Media zu kompliziert, 6% haben noch nichts davon gehört. 27% gehen davon aus, dass ihre Kunden nicht im Netz vertreten sind, 27% versprechen sich keinen Nutzern von Social Media und 20% befürchten, soziale Netzwerke könnten ihnen schaden.
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