Als vor wenigen Tagen die Nachricht kam, dass Instagram nun auch Websites ermöglicht, habe ich bis nachts nach dem Weg gesucht und ganz stolz einen Beitrag darüber geschrieben. Doch seitdem hat sich wieder viel getan – nun hat jeder Instagram User eine Website unter dem Namen: instagram.com/username. Doch warum ist das überhaupt wichtig? Wer braucht Instagram und warum?
Instagram macht Spaß
Mit Smartphones zu fotografieren macht Spaß. Man kann die Fotos direkt bei Instagram aufhübschen, oder zunächst eine andere App dafür benutzen. Viele lieben Camera+, ich selbst bevorzuge pixlromatic. Doch es gibt noch andere Programme – einfach mal googlen nach „Foto bearbeiten iPhone (bzw. Android). Mit diesen Bearbeitungsprogrammen wird aus einer langweiligen Currywurst eine leuchtende Pop-Currywurst…
Instagram hat Schnittstellen zu Facebook, Twitter und Co
„Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“… Wir Selbstständigen und Marketing-Experten wissen das und suchen permanent nach guten Bildern, die unsere Botschaften visualisieren. Mit Instagram kann man ganz leicht Fotos zu Facebook, Twitter, Flickr oder in den tumblr-Blog senden – oder sich per Mail schicken um sie dort zu nutzen und zu archivieren.
Instagram verbindet
Alle reden über Pinterest – doch ich persönlich bevorzuge Instagram und die Menschen die sich dort zu Hause fühlen. Man kann über Instagram Freundschaften zu anderen Smartphone-Fotografen pflegen (manche sind richtig gut!), kann sich zu Foto-Events treffen (Lars Hahn organisiert hier im Ruhrgebiet den „Instawalk Ruhr“) und sich austauschen über neue Zusatzdienste und Tricks und Tipps.
Was Instagram nicht kann
Die Fotos bei Instagram stehen nicht zum Download bereit. Man kann Fotos von Instagram Usern ansehen, liken, kommentieren – aber nicht herunterladen. Auch die eigenen Fotos auf der Instagram Website kann man (noch nicht) herunterladen. Darum empfehle ich, diese auch immer zu flickr zu senden. Was Instagram auch nicht kann ist die Fotos sortieren. Es gibt keine Ordner oder die Funktion, mit der Maus zu schieben – aber vielleicht ja mal später…
Instagram Anleitung fürs Web
- Zunächst auf dem Smartphone die App herunterladden und einen Account anlegen
- Darauf achten, dass der Account öffentlich sichtbar ist (sonst kann man im Web nichts sehen)
- Gehen Sie im Internet auf instagram.com/username.
In meinem Fall lautete die Adresse: http://instagram.com/evaihnenfeldt - Falls Sie Instagram privat nutzen wollen, stellen Sie im Smartphone die Kontoeinstellungen auf „privat“ und auch bei Facebook müssen Sie bei den Privateinstellungen die Anwendung von Instagram auf „Freunde“ reduzieren, damit Ihre Instagram Fotos nicht automatisch öffentlich sichtbar sind, geliked, kommentiert und geteilt werden können. Sie können bei jedem Foto einzeln einstellen, ob es öffentlich sichtbar sein soll oder nicht.
Blog.ZDF: Und hier noch 10 feine Instagram Erweiterungen
Hier noch ein Beispiel meiner Instagram-Seite:
http://instagram.com/holroh/
Instagram ist super… Pinterest ist auch toll…. aber hier noch absolut in den Kinderschuhen. Ich denke aber, man sollte sich mit jedem Kanal früh genug beschäftigen, um im Falle eines Booms schon was aufgebaut zu haben.
lg
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und was ist mit seiten wie https://fanexplosion.de/produkt/instagram-follower-kaufen um instagram follower zu kaufen?