Auch selbständige Online-Journalistinnen müssen sich mal erholen, Neues sehen, ihre Kamera ausprobieren… und in den Zoo gehen! Gestern war genau der richtige Tag, um mit Edeltraut Schmidt (Gardinennähservice) und ihrer Freundin (ebenfalls Schneiderin) einen Ausflug in den neuen Gelsenkirchener Zoo zu unternehmen. Eins vorneweg: dass der Zoo „Zoom“ heißt, hat seinen Grund: ohne Zoom ist man hier ziemlich verloren. Die Tiere wohnen in so herrlich großen Erlebniswelten, dass man sie wie in Suchbildern oft nur aus der Ferne erahnen kann…
Aber wenn man es weiß, kann man ja ein Fernglas mitnehmen – oder (wie ich) eine richtig optimale „Zoom-Kamera“ – und dann ist es tatsächlich ein Erlebnis, Tiere in freier Wildbahn zu beobachten wie auf einer Foto-Safari.
Noch ein Tipp: nicht bei Regen hinfahren: die Tiere haben viele Rückzugsmöglichkeiten, die sie bei Bedarf natürlich nutzen – und so ist es bei schlechtem Wetter im „Zoom“ anscheinend tier-leer…
Mit einer guten Kamera begegnet man dem König der Tiere Auge in Auge – und es sind sehr zufriedene Augen, nicht wahr?
Weitere Fotos zeigen nun jeweils die Fern – als auch die Nahsicht – am Ende des Beitrags ist die Übersichtskarte des „Zoom“-Zoos.
Zurzeit existieren zwei Erlebniswelten: Afrika und Alaska. Im Jahr 2010 folgt Asien. Der Besuch es Zoos ist wunderbar mit Kindern – es gibt dort ganz viele Kletter-Spielplätze.
Hunde kann man auch mitnehmen (was ja nicht in allen Zoos erlaubt ist!).
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