Im Moment lebe ich in einer Art Zwischenreich. Das Alte läuft langsam aus, das Neue beginnt ebenso langsam und zart. Ich freue mich darauf, wieder etwas Neues zu starten – weiß aber noch nicht wirklich, was ich will.
Erneut mit einer Vision starten und ein Unternehmen gründen? Oder lieber langsam mit Arbeit herunterfahren und mich auf ein Alter in Müßiggang vorbereiten?
In dieser Zeit des Übergangs nutze ich gern Affirmationen, um meinen Verstand, meine Seele und meinen Körper zu „erziehen“. Doch ich weiß, dass solche Worte nur wirken, wenn sie mit dem übereinstimmen, was in mir die „Wahrheit“ ist. Darum habe ich ein Märchen geschrieben, das mir als Visualisierung dienen soll – und was soll ich sagen: Ich bin zufrieden!