Evas Geständnisse: „Es war ein Frühlingsmorgen im Jahr 2057. Eva wachte schon früh auf – die Vögel kreischten entsetzlich laut und bedrohlich – wie so oft, seit es so viele von ihnen gab und sie die Macht in den Städten übernommen hatten. Menschen gab es nicht mehr viele. Eva war Sozialkünstlerin geworden und darum ein wichtiger Teil des Systems. Ihre Aufgabe war es, die Stimmung der systemrelevanten Humanen zu gewährleisten….“
Das sind ein paar Zeilen aus dem ersten Teil meiner Zukunftsvision 2057. Ich habe viel gelesen in den letzten Jahren zu technischen und gesellschaftlichen Innovationen, habe mich viel beschäftigt mit den gesellschaftlichen Umformungen, den politischen Veränderungen, den Auswirkungen auf Finanzwirtschaft und Realwirtschaft. Und so habe ich mir eine eigene Enkelin geschaffen, die im Jahr 2057 sechsundzwanzig Jahre alt ist. Und natürlich heißt sie wie ich: EVA 🙂
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