Durchschnittseinkommen in Deutschland durch gute Konjunktur gestiegen

Die Durchschnittseinkommen in Deutschland sind durch die gute Konjunktur gestiegen. Die Tarifabschlüsse im ersten Halbjahr 2011 lagen laut einer Studie bei einer Steigerung von 2,0 Prozent. Auch die Beschäftigung nimmt weiter zu: Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten ist laut IAB im ersten Quartal im Jahresvergleich um 1,6 Prozent auf 23,53 Millionen gestiegen. Im internationalen Vergleich lagen 2010 deutsche Arbeitnehmer mit ihrem Durchschnittsbruttolohn von 43.000 Euro (3.540 Euro brutto monatlich) in der OECD-Einkommensliga auf Rang elf. Am besten verdienen Arbeitnehmer in der Energieversorgung.

Während zwischen 2000 und 2009 die Arbeitnehmerentgelte um insgesamt elf Prozent zulegten, stiegen die Unternehmens- und Vermögenseinkommen um 37 Prozent. Nach der Energievesorgung werden die höchsten Gehälter in der Finanz- und Versicherungsbranche gezahlt (5.080 Euro brutto monatl.) Am wenigsten verdienen Arbeitnehmer im Gastgewerbe: 2.001 Euro brutto. Ein Lokführer verdient heute im Schnitt 2.700 Euro brutto. Ärzte verdienten 2007 im Durchschnitt 142.000 Euro – im Jahr 2010 waren es nach Einschätzung des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen 164.000 Euro (13.600 Euro brutto im Monat).

Video zu Steuern und Abgaben in Deutschland von der OECD Berlin

http://youtu.be/Fu4ej2rAsuk

 

 

 

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