Lohnfortzahlungsbetrug durch Detektei aufgedeckt

Wer eine gute Geschäftsidee hat und umsetzen möchte, benötigt hierfür meist kompetente, engagierte und zuverlässige Mitarbeiter. Diese müssen sorgfältig ausgewählt werden, um an keine Betrüger zu geraten. Leider passiert es immer wieder, dass einige Angestellte einen Lohnfortzahlungsbetrug begehen, um sich auf Kosten ihres Arbeitgebers zu bereichern. Um sich hiervor zu schützen, hilft oft eine Zusammenarbeit mit einer Detektei. Wie diese aussehen kann und wie Unternehmer hiervon profitieren, erklärt dieser Artikel.

Lohnfortzahlungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt

Lohnfortzahlungsbetrug ist kein kleines Vergehen, sondern eine Straftat, die teilweise strikt geahndet und empfindlich bestraft wird. Unter anderem müssen die Betrüger damit rechnen, Geldstrafen zahlen und Schadenersatz leisten zu müssen. Ebenso sind sie dazu verpflichtet, die Leistungen, die sie zu Unrecht erhalten haben, an das Unternehmen zurückzuzahlen. In besonders schweren Fällen ist es sogar möglich, dass gegen sie eine Gefängnisstrafe verhängt wird.

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Unternehmer sollten ein Fehlverhalten ihrer Mitarbeiter deshalb nicht stillschweigend hinnehmen, sondern frühzeitig und aktiv dagegen vorgehen. Immerhin verlieren sie durch den Lohnfortzahlungsbetrug nicht nur eine Menge Geld, sondern es geht ihnen auch die Arbeitskraft des fehlenden Mitarbeiters verloren. Das schränkt die Produktivität ein, führt zu einer erhöhten Belastung und zu vermehrtem Stress bei den verbleibenden ehrlichen Angestellten. Firmen sollten daher nicht zögern, zeitnah und mit allen verfügbaren Mitteln gegen einen Lohnfortzahlungsbetrug vorzugehen.

Hintergrundrecherchen durchführen

Eine professionelle Detektei wie die Detektei Stuttgart unterstützt Unternehmer dabei, sich vor einem Lohnfortzahlungsbetrug zu schützen. Das tut sie beispielsweise durch ausgiebige und umfassende Hintergrundrecherchen. In diesem Zusammenhang bietet sich ein Gespräch mit früheren Arbeitgebern an. Diese können Auskunft darüber geben, wie zuverlässig die Angestellten bei ihnen gearbeitet haben und ob sie übermäßig häufig krankheitsbedingt ausgefallen sind.

Ebenso ist es möglich, Onlinerecherchen zu den einzelnen Angestellten durchzuführen. Das bedeutet beispielsweise, ihre sozialen Netzwerke zu überprüfen. Werden hier etwa Urlaubsbilder gepostet, obwohl die Angestellten eigentlich krankgeschrieben sind, liegt ein klarer Fall von Lohnfortzahlungsbetrug vor. Ebenso kann es sein, dass sie in ihren Profilen mehrere Arbeitgeber parallel nennen. Auch dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sie zweigleisig fahren. Viele Informationen sind zwar nur Indizien und noch keine Beweise, eine Vielzahl von Indizien lässt jedoch einen begründeten Verdacht zu und rechtfertigt somit gegebenenfalls eine Observation.

Verdächtige observieren

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Neben einer Onlinerecherche und Telefonaten übernehmen Detekteien die Observation von Verdächtigen. Die Detektive warten beispielsweise vor deren Wohnung oder Haus und prüfen, ob sie dieses verlassen, nachdem sie sich eigentlich krankgemeldet haben. Dann folgen sie den Betroffenen und schauen, ob diese lediglich etwas einkaufen und spazieren gehen oder sich auf den Weg zu einem anderen Arbeitgeber oder zu diverse Freizeitaktivitäten machen. Die entsprechenden Aktivitäten halten sie dann per Foto oder Video fest, um gerichtsfeste Beweise zu sammeln.

Eine solche Observation muss unbedingt diskret verlaufen. Die Angestellten dürfen nicht mitbekommen, dass sie beobachtet werden. Lohnfortzahlungsbetrüger ändern ansonsten ihr Verhalten, sodass keine Beweise gegen sie gesammelt werden können. Ehrliche Mitarbeiter fühlen sich durch eine solche Observation zudem beleidigt und das Verhältnis zu ihrem Arbeitgeber leidet. Deswegen ist es wichtig, eine Detektei zu wählen, deren Detektive professionell, diskret und unauffällig arbeiten.

Befragungen durchführen

Eine weitere sinnvolle Strategie besteht darin, vor Ort Zeugenbefragungen vorzunehmen. So können Vertreter der Detektei beispielsweise die Nachbarn befragen, ob ein krankgeschriebener Angestellter wirklich zu Hause ist oder das Haus regelmäßig verlässt. Außerdem ist es möglich, potenzielle Parallelarbeitgeber anzusprechen und zu klären, ob die krankgeschriebenen Personen bei ihnen tätig sind. Durch solche und andere Maßnahmen lässt sich ein Lohnfortzahlungsbetrug nachweisen.

Bei Befragungen dieser Art ist ebenfalls Diskretion geboten. Die Nachbarn dürfen keinen Verdacht schöpfen, weil sie ansonsten mit den Verdächtigen über die Befragung sprechen. Außerdem gibt es Arbeitgeber, die Angestellte schwarz beschäftigen und ungern Auskunft geben. Hier müssen Detektive sinnvolle Befragungsstrategien wählen, um an die gewünschten Informationen zu kommen. Sämtliche Informationen aus den Befragungen sollten schriftlich festgehalten werden. Besonders hilfreich ist es, wenn sich ein Befragter grundsätzlich bereiterklärt, bei einem eventuellen Gerichtsverfahren auszusagen.

Verdeckte Ermittler einschleusen

In einigen Situationen kann es notwendig werden, verdeckte Ermittler in einen Betrieb einzuschleusen. So können diese vor Ort feststellen, ob die Verdächtigen dort arbeiten und somit einen Lohnfortzahlungsbetrug begehen. Wenn dies der Fall ist, haben sie im Unternehmen selbst deutlich größere Chancen, Beweise zu sammeln, die sie ihren Klienten dann zukommen lassen. Hierbei müssen sie großen Wert auf Datenschutz legen, damit die gefundenen Informationen tatsächlich von ihren Auftraggebern genutzt werden können.

Für solche verdeckten Ermittlungen müssen die Detektive speziell ausgebildet sein. Es ist wichtig, dass sie ein großes Improvisationstalent haben und niemals aus der Rolle fallen. Sie dürfen weder dem Arbeitgeber noch den Personen, die sie observieren, verdächtig vorkommen. Deswegen kann es nötig werden, erst eine Weile in dem Betrieb zu arbeiten, bevor man seiner eigentlichen Aufgabe nachgehen kann. Es ist folglich ratsam, eine Detektei auszuwählen, deren Ermittler ein hohes Fachwissen und vielfältige Erfahrungen mitbringen.

Unbedingt rechtskonform arbeiten

Wenn es zu einem Lohnfortzahlungsbetrug kommt, entscheiden sich viele Arbeitgeber dafür, den Gerichtsweg einzuschlagen. Sie möchten von den Betrügern Schadensersatz erhalten und das Geld, das sie ihnen ungerechtfertigter Weise gezahlt haben, zurückbekommen. Es kann in vielen Fällen eine Weile dauern, bis ein rechtsgültiges Urteil gesprochen wurde. Damit dieses im Sinne des Unternehmens ausfällt, sollte man erst dann Klage einreichen, wenn überzeugende Beweise für den Lohnfortzahlungsbetrug vorliegen.

Diese Beweise müssen unbedingt auf legale Art gewonnen worden sein. Ansonsten werden sie vom Gericht nicht anerkannt und dürfen nicht genutzt werden. Die Detektive müssen sich daher mit dem geltenden Recht exzellent auskennen und die jeweiligen Bestimmungen bei ihrer Arbeit streng befolgen. Nur dann sind die gewonnenen Informationen für die Arbeitgeber von Nutzen und helfen ihnen dabei, ihr Recht durchzusetzen.

Fazit: Eine Detektei unterstützt Unternehmer effizient

Eine Detektei ist im Kampf gegen Lohnfortzahlungsbetrug eine große Hilfe. Sie sammelt kostbare und gerichtsfeste Informationen, was den Arbeitgebern eine Menge Zeit und Mühe einspart. Es ist wichtig, auf einen seriösen, verlässlichen und erfahrenen Dienstleister zu setzen, dessen Detektive großen Wert auf Diskretion und Professionalität legen. Bevor sich eine Firma für die Zusammenarbeit mit einer Detektei entscheidet, sollte sie daher ausgiebig recherchieren und die unterschiedlichen Anbieter einander gegenüberstellen.

Wer eine gute Geschäftsidee hat und umsetzen möchte, benötigt hierfür meist kompetente, engagierte und zuverlässige Mitarbeiter. Diese müssen sorgfältig ausgewählt werden, um an keine Betrüger zu geraten. Leider passiert es immer wieder, dass einige Angestellte einen Lohnfortzahlungsbetrug begehen, um sich auf Kosten ihres Arbeitgebers zu bereichern. Um sich hiervor zu schützen, hilft oft eine Zusammenarbeit mit einer Detektei. Wie diese aussehen kann und wie Unternehmer hiervon profitieren, erklärt dieser Artikel.

Lohnfortzahlungsbetrug ist kein kleines Vergehen, sondern eine Straftat, die teilweise strikt geahndet und empfindlich bestraft wird. Unter anderem müssen die Betrüger damit rechnen, Geldstrafen zahlen und Schadenersatz leisten zu müssen. Ebenso sind sie dazu verpflichtet, die Leistungen, die sie zu Unrecht erhalten haben, an das Unternehmen zurückzuzahlen. In besonders schweren Fällen ist es sogar möglich, dass gegen sie eine Gefängnisstrafe verhängt wird.

Unternehmer sollten ein Fehlverhalten ihrer Mitarbeiter deshalb nicht stillschweigend hinnehmen, sondern frühzeitig und aktiv dagegen vorgehen. Immerhin verlieren sie durch den Lohnfortzahlungsbetrug nicht nur eine Menge Geld, sondern es geht ihnen auch die Arbeitskraft des fehlenden Mitarbeiters verloren. Das schränkt die Produktivität ein, führt zu einer erhöhten Belastung und zu vermehrtem Stress bei den verbleibenden ehrlichen Angestellten. Firmen sollten daher nicht zögern, zeitnah und mit allen verfügbaren Mitteln gegen einen Lohnfortzahlungsbetrug vorzugehen.

Eine professionelle Detektei wie die Detektei Stuttgart unterstützt Unternehmer dabei, sich vor einem Lohnfortzahlungsbetrug zu schützen. Das tut sie beispielsweise durch ausgiebige und umfassende Hintergrundrecherchen. In diesem Zusammenhang bietet sich ein Gespräch mit früheren Arbeitgebern an. Diese können Auskunft darüber geben, wie zuverlässig die Angestellten bei ihnen gearbeitet haben und ob sie übermäßig häufig krankheitsbedingt ausgefallen sind.

Ebenso ist es möglich, Onlinerecherchen zu den einzelnen Angestellten durchzuführen. Das bedeutet beispielsweise, ihre sozialen Netzwerke zu überprüfen. Werden hier etwa Urlaubsbilder gepostet, obwohl die Angestellten eigentlich krankgeschrieben sind, liegt ein klarer Fall von Lohnfortzahlungsbetrug vor. Ebenso kann es sein, dass sie in ihren Profilen mehrere Arbeitgeber parallel nennen. Auch dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sie zweigleisig fahren. Viele Informationen sind zwar nur Indizien und noch keine Beweise, eine Vielzahl von Indizien lässt jedoch einen begründeten Verdacht zu und rechtfertigt somit gegebenenfalls eine Observation.

Durch Internetrecherchen spüren Detektive Lohnfortzahlungsbetrüger auf und erhöhen die Sicherheit im Unternehmen.

Neben einer Onlinerecherche und Telefonaten übernehmen Detekteien die Observation von Verdächtigen. Die Detektive warten beispielsweise vor deren Wohnung oder Haus und prüfen, ob sie dieses verlassen, nachdem sie sich eigentlich krankgemeldet haben. Dann folgen sie den Betroffenen und schauen, ob diese lediglich etwas einkaufen und spazieren gehen oder sich auf den Weg zu einem anderen Arbeitgeber oder zu diverse Freizeitaktivitäten machen. Die entsprechenden Aktivitäten halten sie dann per Foto oder Video fest, um gerichtsfeste Beweise zu sammeln.

Eine solche Observation muss unbedingt diskret verlaufen. Die Angestellten dürfen nicht mitbekommen, dass sie beobachtet werden. Lohnfortzahlungsbetrüger ändern ansonsten ihr Verhalten, sodass keine Beweise gegen sie gesammelt werden können. Ehrliche Mitarbeiter fühlen sich durch eine solche Observation zudem beleidigt und das Verhältnis zu ihrem Arbeitgeber leidet. Deswegen ist es wichtig, eine Detektei zu wählen, deren Detektive professionell, diskret und unauffällig arbeiten.

Eine weitere sinnvolle Strategie besteht darin, vor Ort Zeugenbefragungen vorzunehmen. So können Vertreter der Detektei beispielsweise die Nachbarn befragen, ob ein krankgeschriebener Angestellter wirklich zu Hause ist oder das Haus regelmäßig verlässt. Außerdem ist es möglich, potenzielle Parallelarbeitgeber anzusprechen und zu klären, ob die krankgeschriebenen Personen bei ihnen tätig sind. Durch solche und andere Maßnahmen lässt sich ein Lohnfortzahlungsbetrug nachweisen.

Bei Befragungen dieser Art ist ebenfalls Diskretion geboten. Die Nachbarn dürfen keinen Verdacht schöpfen, weil sie ansonsten mit den Verdächtigen über die Befragung sprechen. Außerdem gibt es Arbeitgeber, die Angestellte schwarz beschäftigen und ungern Auskunft geben. Hier müssen Detektive sinnvolle Befragungsstrategien wählen, um an die gewünschten Informationen zu kommen. Sämtliche Informationen aus den Befragungen sollten schriftlich festgehalten werden. Besonders hilfreich ist es, wenn sich ein Befragter grundsätzlich bereiterklärt, bei einem eventuellen Gerichtsverfahren auszusagen.

In einigen Situationen kann es notwendig werden, verdeckte Ermittler in einen Betrieb einzuschleusen. So können diese vor Ort feststellen, ob die Verdächtigen dort arbeiten und somit einen Lohnfortzahlungsbetrug begehen. Wenn dies der Fall ist, haben sie im Unternehmen selbst deutlich größere Chancen, Beweise zu sammeln, die sie ihren Klienten dann zukommen lassen. Hierbei müssen sie großen Wert auf Datenschutz legen, damit die gefundenen Informationen tatsächlich von ihren Auftraggebern genutzt werden können.

Für solche verdeckten Ermittlungen müssen die Detektive speziell ausgebildet sein. Es ist wichtig, dass sie ein großes Improvisationstalent haben und niemals aus der Rolle fallen. Sie dürfen weder dem Arbeitgeber noch den Personen, die sie observieren, verdächtig vorkommen. Deswegen kann es nötig werden, erst eine Weile in dem Betrieb zu arbeiten, bevor man seiner eigentlichen Aufgabe nachgehen kann. Es ist folglich ratsam, eine Detektei auszuwählen, deren Ermittler ein hohes Fachwissen und vielfältige Erfahrungen mitbringen.

Wenn es zu einem Lohnfortzahlungsbetrug kommt, entscheiden sich viele Arbeitgeber dafür, den Gerichtsweg einzuschlagen. Sie möchten von den Betrügern Schadensersatz erhalten und das Geld, das sie ihnen ungerechtfertigter Weise gezahlt haben, zurückbekommen. Es kann in vielen Fällen eine Weile dauern, bis ein rechtsgültiges Urteil gesprochen wurde. Damit dieses im Sinne des Unternehmens ausfällt, sollte man erst dann Klage einreichen, wenn überzeugende Beweise für den Lohnfortzahlungsbetrug vorliegen.

Diese Beweise müssen unbedingt auf legale Art gewonnen worden sein. Ansonsten werden sie vom Gericht nicht anerkannt und dürfen nicht genutzt werden. Die Detektive müssen sich daher mit dem geltenden Recht exzellent auskennen und die jeweiligen Bestimmungen bei ihrer Arbeit streng befolgen. Nur dann sind die gewonnenen Informationen für die Arbeitgeber von Nutzen und helfen ihnen dabei, ihr Recht durchzusetzen.

Eine Detektei ist im Kampf gegen Lohnfortzahlungsbetrug eine große Hilfe. Sie sammelt kostbare und gerichtsfeste Informationen, was den Arbeitgebern eine Menge Zeit und Mühe einspart. Es ist wichtig, auf einen seriösen, verlässlichen und erfahrenen Dienstleister zu setzen, dessen Detektive großen Wert auf Diskretion und Professionalität legen. Bevor sich eine Firma für die Zusammenarbeit mit einer Detektei entscheidet, sollte sie daher ausgiebig recherchieren und die unterschiedlichen Anbieter einander gegenüberstellen.

Seit fast zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Unternehmenden. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

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