Mit Hilfe von Magnetresonanzscans ist es Wissenschaftler aus Kyoto, Japan, gelungen, Gedanken sichtbar zu machen. In der Studie wurden drei Probanden zehn Monate lang rund 1.000 Bildmotive gezeigt. Die Bilder wurden während des Untersuchungszeitraums immer wieder wiederholt. Betrachtungszeitraum, Einzelbilder, Mosaike, Galerien…, die Bilder wurden verschieden angeordnet und präsentiert. So konnten die Gehirne der Probanden die Bilder auf unterschiedliche Arten verarbeiten. Mittels der Magnetresonanzscans konnte ein neuronales Netzwerk messen und analysieren, wie sich Gedanken und Bilder gleichen: Welche Muster werden bei welchen Bildern gebildet? (Hier der Beitrag bei Vrodo)
Das Ergebnis der Studie ist überraschend: Kann Künstliche Intelligenz bald zuverlässig Gedanken lesen? Zwar sind die Gedankenreplikate der Kyoter Studie weit weg von den Originalbildern (siehe Video), und doch lassen sich Motive und Farben erraten. Wir können uns also schon einmal darauf vorbereiten: Lügendetektoren sind ein Witz, wenn Künstliche Intelligenz Computer dazu befähigt, unsere Erinnerungen, Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken zu interpretieren.
Der Anfang ist gemacht. Meist schreitet ab diesem Zeitpunkt die technische Entwicklung in rasender Geschwindigkeit weiter. Wir Menschen tun gut daran, authentisch und selbstbewusst unser Leben zu leben. Nur wer keine Geheimnisse hat, braucht Bedrohungen und Verführungen nicht zu fürchten…
[…] Seelöwen etc. (ich fand das einfach unglaublich spannend – von Passenger on Earth) Gruselig: KI lernt Gedanken lesen (Von Steady News) Schreibt bitte mehr Kommentare (von Tina […]