Durch die langanhaltende Niedrigzinsphase gehen immer mehr Banken dazu über, ihren Sparern die Kosten für das Lagern des Geldes mit Negativzinsen abzuluchsen. Während es früher bei den Bankern üblich war, die Kunden mit einem Sparbuch oder ab Ende des letzten Jahrhunderts mit risikobehafteten Wertpapiergeschäften zu beglücken, sind die Möglichkeiten Gelder für die Bank gewinnbringend anzulegen sehr geschrumpft.
Während früher Sparbuchgelder mit 0,5 % bis 2 % Verzinsung von der Bank mit bis zu 14 Prozent Aufschlag als Kredite an Konsumenten und Unternehmen weiterverliehen werden konnten, zwingen die Vorgaben für die Kreditvergabe immer mehr Institute zum Ablehnen eines Kreditwunsches.
Wer also heute zur Bank geht, um sein Geld einigermaßen sicher aber mit etwas Rendite anzulegen, wird bankenfern plötzlich mit Versicherungsprodukten von seinem Bankberater konfrontiert.
Das ist an sich nichts Verwerfliches, da Versicherungen notwendig und wichtig sind.
Doch einmal Hand aufs Herz, würden Sie einem Malermeister Ihr verunfalltes Auto zur Reparatur geben oder dieses einem Fachmann, sprich KFZ Meister, überlassen?
Klar, auch bei KFZ Werkstätten gibt es Unterschiede und ich möchte nicht allen Bankern mangelnde Kompetenz unterstellen, dennoch ist es erstaunlich, dass fast 60 Prozent der abgeschlossenen staatlich geförderten Versicherungsverträge nicht die vollen Zulagen erhalten.
Das bedeutet, hier spart der Staat!
Sind Sie davon nicht betroffen? Glückwunsch, dann haben Sie einen guten Berater gehabt und alles richtig gemacht.
Sind Sie nicht sicher? Dann lassen Sie Ihre Verträge doch einmal überprüfen. Auch zum TÜV muss Ihr Auto alle zwei Jahre, warum dann nicht auch den Versicherungsvertrag überprüfen.
Wer Sicherheit mit Sparen kombinieren möchte, für den gibt es zahlreiche Möglichkeiten.
Rufen Sie mich an, dann ich verrate Ihnen einige.
Astrid Witalinski
Hauptagentin der SIGNAL IDUNA Gruppe /
Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.G.
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