So erkennen Sie gefährliche Apps für Kinder unter iOS und Android

Soziale Netzwerke spielen im Leben nahezu aller Menschen eine Rolle. Inzwischen sind auch Kinder dort aktiv. Die Nutzung zu verbieten ist quasi nicht mehr möglich, wenn Sie Ihr Kind nicht ausschließen wollen. Was Eltern allerdings tun können, ist die Inhalte, die ihre Kleinen darüber austauschen, im Blick zu behalten. So können Sie eingreifen, wenn Ihr Kind gefährliche Apps nutzt, und beruhigt sein, wenn es keinen Grund zur Sorge gibt.

Gefährliche Apps für Kinder: Das Wichtigste zuerst

Bild von Oleksandr Pidvalnyi auf Pixabay 

Kindern ist es meist unangenehm, ihren Eltern ihr Smartphone zu geben, damit diese sich alles darin ansehen können. Es ist auch nicht wirklich effektiv. Viel praktischer ist es doch, wenn Sie von Ihrem eigenen Endgerät aus einfach auf das Smartphone mit heimlich aufnehmen app Ihrer Liebsten zugreifen und gefährliche Apps überwachen können. Um das zu ermöglichen, müssen Sie kein IT-Profi oder Hacking-Spezialist sein. Eine einfache Lösung für jedermann bietet Eyezy.

Eyezy ist eine App, die Sie einfach nur herunterladen und einmalig auf dem Zielhandy installieren müssen. Das ist üblicherweise innerhalb weniger Minuten erledigt. Im Anschluss können Sie sich von Ihrem Smartphone oder einem Desktop-PC in Ihrem Eyezy Account einloggen und über das übersichtliche Dashboard jederzeit einen Blick in das überwachte Smartphone werfen.

Sie können dann so gut wie alle Inhalte auf dem Gerät sehen, welche Apps installiert sind und was für Inhalte darüber ausgetauscht werden, sei es Facebook, Snapchat, Instagram oder ähnliche. Sie können außerdem die Anruferliste einsehen, welche Fotos geknipst wurden und welche Websites über den Browser aufgerufen wurden. Auch die Ortungsfunktion via GPS ermöglicht vielen Eltern ein beruhigtes Gefühl im Alltag. Anhand unserer gefährliche Apps Liste können Sie sehen, auf welche Apps Sie besonders achten sollten.

Gefährliche Apps Liste – diese sollten Sie im Auge behalten

Es gibt eine ganze Reihe Apps, die für Kinder gefährlich sein können. Es existieren sowohl gefährliche Android Apps als auch gefährliche Apps für iPhone Nutzer, denn die meisten bekannteren Apps, die unter Kindern und Jugendlichen angesagt sind, sind für beide Betriebssysteme verfügbar.

  • Omegle: Eine Chat-Plattform, auf der fremde Nutzer per Zufallsprinzip in einem Videochat aufeinandertreffen. Das Risiko für Kinder ist groß, da es sich um Fremde jeden Alters sowie um pornographische und sexualisierte Inhalte handeln.
  • WhatsApp: Der wohl bekannteste Messenger ist nicht per se gefährlich. Die Gefahr besteht allerdings darin, dass über diese App jeder Ihr Kind kontaktieren kann, der seine Handynummer kennt.
  • Bumble: Eine bekannte Dating-App, bei der die Frau den ersten Kontakt initiiert. Auch Kinder registrieren sich mitunter, indem sie falsche Angaben zu ihrem Alter machen.
  • Whisper: Die App soll offenbaren, was Menschen im Umfeld des Nutzers wirklich denken. Der Haken an der Sache ist, dass dadurch der Standort der Nutzer in Echtzeit bekannt wird.
  • Snapchat: Snapchat-Uploads sind nur einige Sekunden sichtbar und werden dann gelöscht. Kinder denken dadurch oft, ihre Uploads seien aus der Welt., was sie dazu verleitet, sensible Inhalte hochzuladen. Allerdings können andere davon z.B. Screenshots machen.
  • TikTok: Voiceovers, Tanzvideos und Co. machen TikTok zu einer beliebten Plattform, die vor allem Kindern Spaß macht. Oft ist ihnen nicht bewusst, dass sie sich dabei einem Millionenpublikum präsentieren.

Grundsätzlich können auch alle anderen, womöglich weniger bekannten Apps ein Risiko darstellen, wenn Kinder damit leichtfertig umgehen. In jungen Jahren ist das Bewusstsein dafür, was ins Internet gehört und was nicht, oftmals noch nicht ganz geschärft. Es ist daher sinnvoll, wenn Eltern ein Auge auf die Aktivitäten und App-Nutzung ihrer Kinder haben.

Fazit

Es gibt mehrere gefährliche Apps für Kinder. Einige sollten besser gar nicht erst installiert werden, während es bei anderen, gängigen Apps schwer ist, sie den Kindern zu verbieten. Wenn Sie das nicht tun wollen, empfiehlt es sich, die Nutzung dieser Apps durch Ihre Kinder besonders gut im Auge zu behalten.

Seit über zwanzig Jahren auf der "freien Wildbahn" hat Eva Ihnenfeldt sowohl 2004 eine eingetragene Genossenschaft für Existenzgründer gegründet als auch 2011 eine Akademie für die Ausbildung von Social Media Manager/Innen. Lange Zeit war sie Dozentin und Trainerin für Marketing, Kommunikation und Social Media. Heute arbeitet sie als Coach für Menschen im beruflichen Wandel. Ihre Stärke ist es, IST-Situationen zu akzeptieren, Visionen zu erkennen und gemeinsam mit ihren Klienten Strategien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis bewähren. Mobil: 0176 80528749 - E-Mail: [email protected]

steadynews.de

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