Da ich schon mit knapp 21 mein erstes Kind bekommen habe und seitdem – mit wachsender Vermehrung – von frühster Jugend an gewohnt war, unermüdlich zu arbeiten, liegen mir längere Freizeitperioden nicht. Da bin ich wie ein Bauer, der im Urlaub stöhnt „Ich will nach Hause!“. Ich weiß mit Freizeit nicht viel anzufangen. Abends zwei Stunden entspannen mit einer Serie, immer gern, aber bis dahin muss mein Tag rattern wie ein gut geöltes Uhrwerk. Wenn ich Minute für Minute herumkriegen muss, werde ich unglücklich. Meditieren langweilt mich, und Medien konsumieren, halten ich und meine Beine tatsächlich höchstens zwei, drei Stunden am Stück aus. Nun habe ich aber gerade nichts zu tun – und davon erzähle ich in diesem Podcast…
Eva’s Geständnisse vom 27. Oktober