Seit wann ist die Frage der geschlechtsneutralen Sprache – bzw. die Diskussion darüber, dass die weibliche Form explizit ausgeschrieben und ausgesprochen werden soll, in Deutschland so zentral geworden? In Stellenausschreibungen ist seit 2019 in Stellenanzeigen auch das dritte Geschlecht Pflicht – also die Einladung, sich auch dann zu bewerben, wenn man sich weder dem weiblichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlt. Von da an wurde es immer verbindlicher, gendergerecht zu sprechen und zu schreiben. Ich habe mich zu Beginn der Zeit der Sternchen/ Schrägstriche und Pausen im Wort gesträubt gegen diese Neuerung. Heute gibt es ja sogar schon Volksinitiative gegen die Gendersprache. Und? Was sage ich heute zur gendergerechten Sprache? Darüber spreche ich in diesem Podcast
Eva’s Geständnisse vom 23. Juli 2023