Wieder einmal erzähle ich eine Geschichte, die ich vor wenigen Tagen begonnen habe. Es ist eine Geschichte, die von Kindern handelt. Die Inhalte sind angelehnt an Schnipsel aus Werken von Stephen King, Frank Schätzing, Marion Zimmer Bradly und den Zukunftsvisionen des KI-Romanautoren Karl Olsberg. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mich in die sieben kindlichen Protagonist:Innen hineinzuversetzen. Da das Gendern so schwierig und holprig ist, habe ich sogar eigene Wortendungen für weibliche und männliche Begriffe kreiert – doch trotz allen Bemühens bin ich am „sein, seine, seiner“ und „ihr, ihre, ihrer“ gescheitert. Was soll ich da Geschlechtsneutrales erfinden? „Sin“? „Eire“? OK, aber immerhin, ich habe mich bemüht. Da ich das Ende der Geschichte noch nicht kenne, schweife ich am Ende ein wenig ab und denke mir ein Ende aus – oder auch mehrere…
Eva’s Geständnisse vom 19. Oktober 2024