Nachrichten aus der Tagespresse für Existenzgründer, Berater, Selbständige, kleine und mittlere Unternehmen. Diese Woche zu folgenden Themen:
Existenzgründer, die aus der Arbeitslosigkeit mit Förderung starten, sind erfolgreicher – Fördermittel für Existenzgründer – Steuertipp für haushaltsnahe Dienstleistungen – mit kleinem Budget effektiv werben – und vieles mehr…
5-Jahres-Studie: Geförderte Existenzgründer sind langfristig erfolgreicher. 50% der Gründer mit Ich-AG sind weiterhin selbständig, und sogar zwei Drittel der Gründer mit Überbrückungsgeld
Mittelstanddirekt
Urteil: Mehr Freiheit bei der Wahl des Firmennamens. Bundesgerichtshof entschied, dass auch Abkürzungen ins Handelsregister eingetragen werden können
FAZ
Fördermittel für Existenzgründer, um den Start-Up zu finanzieren. Was Jungunternehmer beachten müssen, um die richtigen Förderprogramme zu finden – und Kredite zu erhalten
Handelsblatt
Steuertipp: 20 % der Kosten gibt es zurück bei Handwerk und haushaltsnahen Dienstleistungen. Doch bei Barzahlung wird die Leistungserbringung vom Finanzamt nicht anerkannt
FAZ
Marketing-Checkiste: wie kleine Unternehmen effektiv werben. Netzwerke bilden, professionelle Flyer erstellen, festes Budget einplanen. Checkliste mit neun Punkten
Mittelstanddirekt
Die meisten Unternehmenslenker wollen weiter ungebremst in Werbung investieren. Printwerbung geht zurück, Online-Werbung und Dialog-Marketing (Newsletter) werden ausgeweitet
Handelsblatt
Hausarbeit ist weiterhin Frauenarbeit – und ein Karrierekiller. Je mehr Frauen durch Hausarbeit belastet sind, desto weniger verdienen sie im Beruf
Stern
Studie: Männer sind gegenüber ihren Geschlechtsgenossen toleranter als Frauen. Frauen beurteilen ihre Geschlechtsgenossinnen kritischer und nach strengeren Kriterien.
Weltonline
2 Millionen Deutsche kennen Doping am Arbeitsplatz, 800.000 regelmäßig: immer mehr Menschen nehmen Pillen gegen Stress. Frauen bevorzugen Medikamente gegen Angst – Männer nehmen Aufputschmittel
Süddeutsche
Ebay: Geld zurück auch bei negativer Bewertung des Verkäufers. Gericht entschied, dass bei Produkt-Mängeln der Kaufpreis in jedem Fall zurückerstattet werden muss
Spiegel